50 Jahre Kinderschutzbund Peine: Ein Ort der Geborgenheit und Hilfestellung

Der unermüdliche Einsatz des Kinderschutzbunds Peine für Familien und Kinder

Der Kinderschutzbund Peine feiert sein 50-jähriges Bestehen und zeigt, dass es in seiner Arbeit nicht nur um Schuldzuweisungen geht, sondern immer um Erklärungsansätze. Seit seiner Gründung im Jahr 1974 hat der Verein kontinuierlich daran gearbeitet, Familien und Kinder in schwierigen Situationen zu unterstützen und Lösungen anzubieten.

Das Herzstück des Kinderschutzbunds Peine ist die Anlaufstelle in der Werderstraße 15, wo Kinder und Jugendliche betreut werden. Das Team um die Vorsitzende Bärbel Schlossarczyk setzt sich aus engagierten Mitarbeitern zusammen, die sich mit viel Herzblut und Empathie für die Belange der Familien einsetzen.

Ein zentrales Ziel des Kinderschutzbunds Peine ist es, ein niederschwelliges und freiwilliges Angebot für Kinder, Jugendliche und Eltern bereitzustellen, das auf deren individuellen Bedürfnissen eingeht. Neben der Lobbyarbeit für Kinder setzt der Verein auch auf Prävention, um schwierige Situationen frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

Der Kinderschutzbund Peine ist weit mehr als nur eine Beratungsstelle für Notfälle wie Misshandlungen oder Vernachlässigungen. Er bietet eine Vielzahl von Projekten und Kursen an, um Eltern bei der gewaltfreien Erziehung zu unterstützen und Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern.

Ein besonderes Zeichen für die erfolgreiche Arbeit des Kinderschutzbunds ist die Bindung, die ehemalige Kinder auch im Erwachsenenalter noch zum Verein haben. Viele positive Geschichten von Kindern, die erfolgreich ihren Weg gegangen sind, zeugen von der Wirksamkeit der Arbeit des Kinderschutzbunds.

Der unermüdliche Einsatz des Kinderschutzbunds Peine für Familien und Kinder zeigt, wie wichtig es ist, eine Anlaufstelle zu haben, die sich den Herausforderungen der Kindererziehung stellt und Lösungen bietet, die von Empathie und Verständnis geprägt sind.