Mühldorf am Inn

Achtung vor schwerem Unwetter: Alarm in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und NRW

Heute, am 01. Juni 2024, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor extrem schweren Unwettern, die große Teile Deutschlands betreffen. Besonders gefährdet sind der Süden, Osten und Teile der Mitte des Landes, darunter Regionen in Bayern, NRW, Sachsen, Baden-Württemberg und Thüringen. In Bayern werden heftige Gewitter und Regenfälle erwartet, die zu erheblichen Schäden führen können. Städte wie München, Rosenheim, und Augsburg stehen vor einer akuten Unwettergefahr, die bereits zu Feuerwehreinsätzen und Stromausfällen geführt hat.

Auch in Baden-Württemberg steigt die Unwettergefahr, vor allem in Städten wie Ulm, Memmingen und Stuttgart. Gewitterlinien können sich zu Superzellen entwickeln und neben starkem Regen auch Hagel und heftige Sturmböen mit sich bringen. Die Bevölkerung wird dazu aufgefordert, Outdoor-Aktivitäten zu meiden und Schutz in Gebäuden zu suchen. In Sachsen wird vor Gewittern gewarnt, die zu Hagelschlag, umstürzenden Bäumen und lokalen Überflutungen führen können. Besondere Vorsicht wird in den Regionen um Leipzig, Chemnitz und Görlitz empfohlen.

Auch in Thüringen wird heute mit schweren Unwettern gerechnet. Städte wie Erfurt, Jena und Gera könnten von starkem Regen und Gewittern betroffen sein, die die Pegelstände der Flüsse ansteigen lassen und zu Überschwemmungen führen könnten. Im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen sind ebenfalls starke Gewitter vorhergesagt, vor allem in Städten wie Köln, Düsseldorf und Dortmund. Bewohner dieser Regionen werden aufgefordert, tiefer gelegene Gebiete zu meiden und sich auf mögliche Stromausfälle und Verkehrsbehinderungen einzustellen.

Um mögliche Schäden und Gefahren durch die Unwetter zu minimieren, ruft der DWD dazu auf, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Dazu gehört das Sichern von losen Gegenständen im Freien, das Meiden von Aufenthalten unter Bäumen während Gewittern und das Vermeiden von Unterführungen und Senken, die schnell volllaufen können. Die Bevölkerung wird gebeten, die Warnungen ernst zu nehmen und sich über die aktuellen Unwetterwarnungen und Gefahrenlagen zu informieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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