Miesbach

Zukunft des Studienzentrums Josefstal in Neuhaus: Mehrere Optionen in Betracht gezogen

Wer wird ab 2025 das Studienzentrum Josefstal nutzen?

Seit dem bevorstehenden Ende des Studienzentrums Josefstal kursieren Spekulationen über die zukünftige Verwendung des Geländes ab Winter. Offizielle Entscheidungen wurden jedoch bisher noch nicht getroffen.

Das Tagungshaus in Neuhaus wird Ende des Jahres offiziell geschlossen, was bedeutet, dass die geplante Fortbildung für die evangelische Jugendarbeit mit Schulklassen Ende November die letzte Präsenzveranstaltung sein wird. Die praktische Umsetzung muss daher an anderen Orten erfolgen.

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten in Betracht gezogen

Nach dem Beschluss des Landeskirchenrates, sich ab 2025 auf die inhaltliche Arbeit zu konzentrieren, steht die Zukunft der Gebäude im Josefstal noch offen. Der Verein, der das Gelände besitzt, führt derzeit Gespräche über potenzielle Nachnutzungen. Es werden mehrere Optionen geprüft, wobei die Landeskirche beratend unterstützt.

Es wurden Beobachtungen gemacht, dass das Landratsamt Miesbach vor Ort war, um die Möglichkeit einer Unterkunft für Flüchtlinge zu prüfen. Eine Nutzung für mehrere verschiedene Zwecke, einschließlich einer Nutzung der Büroräume im „inhaltlichen Bereich“, ist denkbar. Eine Harmonisierung der Konzepte wäre jedoch erforderlich.

Gespräche über potenzielle Nutzungsmöglichkeiten

Das Landratsamt bestätigt Gespräche über die Zukunft des Studienzentrums, ohne jedoch konkrete Details preiszugeben. Verschiedene Nutzergruppen könnten die Anlage in Betracht ziehen, während die Suche nach neuen Standorten für die Präsenzangebote des Zentrums fortgesetzt wird.

Das Programm des Studienzentrums wird intensiv weitergeführt, wobei die Tage der Orientierung für Schulklassen voraussichtlich in der Jugendherberge Possenhofen stattfinden werden. Darüber hinaus sind Fortbildungen für Mitarbeiter aus sozialen und kirchlichen Kontexten an verschiedenen Standorten geplant.

Es bleibt abzuwarten, welche Organisationen und Gruppen in Zukunft von den Einrichtungen im Josefstal profitieren werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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