Miesbach

Skandal um Forsthaus Valepp: Wirt reagiert auf Preis-Kritik!

Wirt Johannes Rabl reagiert auf die heftige Kritik an den Preisen im Forsthaus Valepp und senkt jetzt den Bierpreis sowie die Kosten für einige Gerichte – doch das ehemals schickimicki-mäßige Gastronomie-Projekt bleibt umstritten und sorgt für Diskussionen!

Im Herzen des idyllischen Valepp brodeln die Wogen: Das frisch sanierte Forsthaus Valepp steht wegen seiner exorbitanten Preise unter Beschuss! Die Kritiken der Gäste fliegen wie Geschosse – online hagelt es Beschwerden über die Preisgestaltung im Biergarten. Wirt Johannes Rabl, der gemeinsam mit dem Fußballstar Manuel Neuer das Restaurant übernommen hat, zieht jetzt die Reißleine und ändert die Preise!

Seit seiner Eröffnung sorgt das Forsthaus für Aufregung: Gäste empfinden die Kosten für Speisen und Getränke als schockierend hoch und fühlen sich abgezockt. „Die Leistung steht in keinem Verhältnis zu den Preisen!“ wird auf verschiedenen Plattformen geschimpft. Um das Verhältnis zum „Schickimicki-Niveau“ herzustellen, will Rabl nun die Wogen glätten und reagiert prompt auf die Sturmflut der Negativkritik.

Kritik zeigt Wirkung: Preise sinken!

Wie aus einer Klage vernommen, wurde das halbe Hendl kürzlich für schwindelerregende 19,50 Euro angeboten – jetzt kostet es nur noch 14,50 Euro, allerdings ohne die Beilage Kartoffelsalat. „Wir passen uns den Gepflogenheiten in anderen Biergärten an, wo alle Komponenten extra zu zahlen sind“, gibt der Gastronom zu Protokoll. Doch das ist nicht alles: Auch der Bierpreis wird reduziert – von 5,40 Euro auf 4,90 Euro! „Damit will ich den Druck aus der Diskussion nehmen“, erklärt Rabl, und setzt betont nach: „Ich bin überzeugt davon, dass unsere Produkte den Preis wert sind!“

Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf einer ganz bestimmten Speise: Wer hätte gedacht, dass der Wurstsalat zum Gesprächsstoff wird? Für die Preisschockierten steht fest: „14,50 Euro sind unverschämt für diese simple Zubereitung!“ Doch Rabl weicht nicht zurück: „Wir wollen eben keine Massenware aus dem holländischen Großhandel!“, setzt er sich für regionale Produkte ein – und senkt den Preis dennoch um einen Euro. Jetzt ist er bei 13,50 Euro.

Neuer nicht in Preisgestaltung involviert

Ein Punkt, der viele Gäste irritiert: Warum ist Manuel Neuer in die Kritik geraten? Johannes Rabl bringt Licht ins Dunkel: „Manuel Neuer ist weder Wirt noch Betreiber, sondern mit mir im Sanierungsteam des Forsthauses – allein für die Preisgestaltung bin ich verantwortlich!“ Rabl sieht die negative Wahrnehmung auch im Licht der Berühmtheit seines Partners: „Die Leute glauben, Neuer zieht die Strippen – das ist ein Missverständnis!“, erleidet er fast schon resigniert die Schuldzuweisungen. „Wären wir an hohen Gewinnen interessiert gewesen, hätten wir anders investiert!“

Die Geräusche des Unmuts scheinen zu wirken, doch die Diskussion über die Preisgestaltung im Forsthaus Valepp geht weiter. Die Auswirkungen der Anpassungen werden die nächsten Wochen zeigen – bleibt zu hoffen, dass Johannes Rabl mit den neuen Preisen die Wogen endlich glätten kann! Hier ist Zukunftspotential – entscheidend wird die Kundenreaktion sein!

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