Kriminalität und JustizMemmingen

Weltfrieden im Fokus: 250 Personen demonstrieren gegen Krieg in Memmingen

In Memmingen fand erneut eine Demonstration für die Freiheit in Palästina statt, an der 250 Personen teilnahmen. Die Kundgebung wurde von Nur Sensoy initiiert, einer bekannten Friseurmeisterin in der Stadt, die im vergangenen Jahr für die Kleinpartei Team Todenhöfer als Oberbürgermeisterin von Memmingen kandidierte. Die Demonstration, die am Freitag, den 24. Mai, stattfand, zog vom Marktplatz entlang der Bahnhofstraße zum Schrannenplatz, begleitet von Rufen wie „Freiheit für Palästina“, Trillerpfeifen, Trommeln und Flaggen.

Die Demonstranten äußerten den Wunsch nach Frieden und betonten, dass jeder getötete Zivilist, egal ob in Palästina oder Israel, einer zu viel sei. Die Demonstrantin Nur Sensoy erklärte, dass der Fokus derzeit auf Gaza liege und es besonders wichtig sei, in dieser Zeit zu demonstrieren, da Kinder sterben. Sie betonte jedoch auch die Bedeutung des friedlichen Protests und warnte davor, dass es nicht zu Ausschreitungen kommen dürfe, da das dem Ziel des Friedens entgegenwirken würde.

Die Polizei lobte den friedlichen und problemlosen Verlauf des Demonstrationszugs. Diese Demonstration zeigt das Engagement vieler Menschen in Memmingen für die Freiheit in Palästina und ihren Wunsch nach einem Ende des Konflikts. Die Teilnehmer setzten damit ein deutliches Zeichen für den Weltfrieden und forderten ein Ende der Gewalt in der Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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