Memmingen

Unter die Haut: Die Liebe zum Allgäu in elf einzigartigen Tattoos

AllgäuTattoos: Persönliche Geschichten hinter den verewigten Kunstwerken

Die Verbindung zum Allgäu zeigt sich bei vielen Menschen nicht nur durch Landschaften oder Traditionen, sondern auch auf ihrer Haut. Elf Personen haben uns ihre Allgäu-Tattoos präsentiert und erzählen mit stolzen Herzen die Geschichten hinter den Motiven.

Hannah Krahn aus Braunschweig ist von der Schönheit des Allgäus so fasziniert, dass sie den Grünten als den „Wächter des Allgäus“ auf ihrer Haut trägt. Seit ihrem Studiumsbeginn in Kempten im Jahr 2018 ist das Allgäu für sie zur schönsten Region der Welt geworden. Ihr Grünten-Tattoo ist mehr als nur ein Kunstwerk – es ist eine Liebeserklärung an einen Ort, der ihren Herz und Gedanken täglich erfüllt.

Für Ferdinand Hauke aus Füssen ist sein gesamter Rücken eine Leinwand, die seiner Heimatstadt und Umgebung gewidmet ist. Neben bekannten Wahrzeichen wie dem Säuling und Schloss Neuschwanstein ziert ein rauchender Böllerschütze sein Kunstwerk. Obwohl er selbst keine Verbindung zu den Schützen hat, symbolisiert dieses Motiv für ihn die Verbundenheit zur Region und ihren Traditionen.

Bianca Nitsche aus Wangen im Allgäu hat sich drei Berge tätowieren lassen, die ihre tiefe Verbundenheit zum Allgäu und ihrer Familie symbolisieren. Die Liebe zur Natur und die gemeinsamen Momente mit ihrer Familie in den Allgäuer Bergen prägen ihre Verbundenheit zu dieser Region und spiegeln sich in ihren Tattoos wider.

Christina Seewald aus Kempten trägt den Schriftzug ihrer Heimatstadt mit Stolz, obwohl sie vor Jahren aus Liebe nach Österreich gezogen ist. Das Allgäu bleibt für sie ein Ort des Herzens, der mit Stolz und Erinnerungen auf ihrer Haut verewigt ist.

Jürgen Ziegler aus Steinheim bei Memmingen hat den Fischertag, eine geliebte Tradition in Memmingen, auf seiner Haut verewigt. Als ehemaliger Fischerkönig hält er mit stolzen Tattoos die Erinnerung an diesen bedeutenden Moment und an die umliegende Landschaft in den Bergen fest.

Die Vielfalt der Allgäuer Natur spiegelt sich auch in den Tattoos von Tanja Ackermann aus Memmingen wider. Mit Edelweiß und einer Kuh auf dem Arm zeigt sie ihre tiefe Verbundenheit zur Tier- und Pflanzenwelt des Allgäus, die ihr Ruhe und Kraft für den Alltag schenken.

Die persönlichen Erinnerungen an die Berge verbinden Matthias Bader aus Marktoberdorf mit seinen Tattoos vom Säuling und Thaneller. Als leidenschaftlicher Bergläufer bringen ihm die Berge auf seiner Haut täglich die Erinnerungen an seine Kindheit mit den Großeltern zurück.

Benjamin Ressel aus Krugzell trägt den Grünten als Symbol für Heimat, Familie und Freundschaft. Die Verbundenheit zu dieser Region spiegelt sich in seinem Tattoo wider und erinnert ihn täglich an die Werte, die ihm im Allgäu wichtig sind.

Carolina Jacoby aus Oberstdorf hat auf ihrem „Allgäuer Arm“ verschiedene Naturmotive verewigt, die ihr besonders am Herzen liegen. Von Edelweiß bis hin zu verschiedenen Tieren symbolisieren ihre Tattoos die Verbundenheit zur Natur des Allgäus.

Die Geschichten hinter den Allgäu-Tattoos sind so einzigartig wie die Menschen, die sie tragen. Jedes Motiv erzählt eine persönliche Geschichte von Liebe, Verbundenheit und Erinnerungen an eine Region, die tief in ihren Herzen verankert ist.

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