Am Freitag musste die Autobahnpolizei nahe Memmingen zu insgesamt vier Unfällen ausrücken, bei denen zehn Fahrzeuge beteiligt waren. Die Kombination aus starkem Regen und der Unachtsamkeit der Fahrer wurde als Hauptgrund für die Unfälle angeführt. Der entstandene Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 110.000 Euro, da auch hochwertige Fahrzeuge in die Kollisionen verwickelt waren.
Unter den Unfallursachen waren Fehler beim Fahrstreifenwechsel in zwei Fällen, ein Auffahrunfall und Aquaplaning. Trotz der Schwere der Unfälle wurden zum Glück nur zwei Personen leicht verletzt, was als Glücksfall in Anbetracht der hohen Anzahl von Fahrzeugen und der Höhe des Sachschadens angesehen werden kann. Die Autobahnpolizei arbeitet daran, die genauen Umstände jedes Unfalls zu klären, um mögliche Präventionsmaßnahmen zu identifizieren und die Verkehrssicherheit zu verbessern.
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