Memmingen

Abschied und Dank: Geneviève Titze ehrenvoll verabschiedet

Oberbürgermeister Jan Rothenbacher verabschiedete am 28. Juli 2024 in einer Feierstunde im Amtszimmer die langjährigen Vorstandsmitglieder Geneviève Titze und Roland Gromer des deutsch-französischen Freundeskreises Memmingen-Auch, die sich über 33 Jahre für die deutsch-französische Freundschaft engagierten, was die Verbundenheit zwischen den Partnerstädten Memmingen und Auch unterstreicht.

Verabschiedung der Vorstände des deutsch-französischen Freundeskreises: Ein Rückblick auf 33 Jahre Freundschaft

Die Feierlichkeiten zur Verabschiedung von Geneviève Titze und Roland Gromer fanden am 28. Juli 2024 im Amtszimmer des Oberbürgermeisters von Memmingen statt. In einer herzlichen Atmosphäre würdigte Oberbürgermeister Jan Rothenbacher die beeindruckende Leistung beider Vorstandsmitglieder, die über die Jahre hinweg maßgeblich zur Pflege der deutsch-französischen Freundschaft beigetragen haben.

Ein bedeutendes Erbe der Frankophilie

Geneviève Titze, die in den letzten 33 Jahren eine zentrale Rolle im deutsch-französischen Freundeskreis Memmingen-Auch spielte, wurde als eine Seele der Partnerschaft zwischen Memmingen und Auch hervorgehoben. Ihr unermüdlicher Einsatz für die Freundschaft und die Vernetzung zwischen den beiden Städten hat nicht nur kulturelle Brücken geschlagen, sondern auch den Bürgern beider Städte zahlreiche bereichernde Begegnungen ermöglicht.

Zusammenwirken und gemeinsames Engagement

Die letzten zwölf Jahre war Titze als erste Vorsitzende zusammen mit Roland Gromer tätig. Gromer, der ebenfalls nach 18 Jahren als Vorsitzender verabschiedet wurde, hat die gemeinsame Arbeit stets getragen und unterstützt. Beide gemeinsam haben viele Projekte realisiert, die die Verbundenheit der beiden Städte unterstrichen.

Die Bedeutung der Städtepartnerschaft

Die Feier wurde von verschiedenen Persönlichkeiten der Stadt begleitet, darunter auch Dr. Ivo Holzinger, ehemaliger Oberbürgermeister und Ehrenbürger, sowie die zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh. Besonders betonten die Anwesenden die kulturellen und sozialen Errungenschaften, die durch die Zusammenarbeit kontinuierlich gefördert wurden. Solche Partnerschaften sind essenziell für das Verständnis und die Toleranz zwischen Nationen und Kulturen, insbesondere in einem europäischen Kontext.

Blick in die Zukunft des Freundeskreises

Der deutsch-französische Freundeskreis steht nun vor neuen Herausforderungen und Chancen. Die nachfolgenden Vorstandsmitglieder werden in die Fußstapfen von Titze und Gromer treten und die Tradition der Freundschaft sowie die Förderung der französischen Kultur fortsetzen müssen. Die Erwartungen sind hoch, und die Erlebnisse der Vergangenheit dienen als wertvolle Grundlage für die nächsten Schritte.

Die Verabschiedung fand in einem Rahmen statt, der es den Anwesenden ermöglichte, über ihre gemeinsamen Erlebnisse nachzudenken und die vielen positiven Begegnungen zu reflektieren, die im Laufe der Jahre stattgefunden haben. Die deutsche und französische Zusammenarbeit in Memmingen ist nicht nur eine formelle Verbindung, sondern eine lebendige Gemeinschaft, die für die Zukunft weiterhin Relevanz haben wird.

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