Seit dem Regierungseintritt der FREIEN WÄHLER im Jahr 2018 wurde der Hochwasserschutz in Bayern kontinuierlich gestärkt. Es gab keine Kürzungen beim staatlichen Wasserbau, im Gegenteil, die Mittel für den Hochwasserschutz wurden massiv erhöht. Laut Susann Enders, Generalsekretärin der FREIE WÄHLER Bayern, sind Berichte, die behaupten, die FREIEN WÄHLER hätten den Hochwasserschutz vernachlässigt, falsch.
Berichte, die besagen, dass der Hochwasserschutz in Bayern auf Druck der FREIEN WÄHLER vernachlässigt wurde, werden von Enders klar zurückgewiesen. Die Finanzmittel für den staatlichen Wasserbau sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, was die fortlaufende Stärkung des Hochwasserschutzes in Bayern unterstreicht. Enders betonte, dass die bisher gebauten oder geplanten Flutpolder die dramatischen Ereignisse der vergangenen Tage nicht hätten verhindern können, da die schwersten Regenfälle an Nebenflüssen niedergingen.
Das Bayerische Kabinett hat eine Hochwasser-Soforthilfe von 100 Millionen Euro beschlossen, die bei Bedarf weiter aufgestockt werden kann. Diese Maßnahme verdeutlicht die Handlungsfähigkeit der Bayernkoalition, die den Betroffenen vor Ort kurzfristig und unbürokratisch helfen wird. Die FREIEN WÄHLER sprechen den Opfern der Flutkatastrophe ihr tiefes Mitgefühl aus und danken allen Rettungskräften und Helfern, die in den Überschwemmungsgebieten im Einsatz sind.
Besonderer Dank gilt Umweltminister Thorsten Glauber, der seit seinem Amtsantritt im Jahr 2018 unermüdlich für einen verbesserten Hochwasserschutz in Bayern kämpft. Die FREIEN WÄHLER stehen weiterhin im Engagement für den Schutz vor Hochwasser und setzen sich aktiv für präventive Maßnahmen ein, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
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