Marisa Burger über ihre enge Verbindung zu Miriam Stockl bei den „Rosenheim-Cops“
Die Schauspielerin Marisa Burger hat kürzlich in einem Interview beim „Sonntagsfrühstück“ bei „Antenne Bayern“ über ihre langjährige Beziehung zu ihrer Rolle als Miriam Stockl in der beliebten ZDF-Krimiserie „Die Rosenheim-Cops“ gesprochen. Seit beeindruckenden 20 Jahren verkörpert Burger die Sekretärin Miriam Stockl und hat damit eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben.
Im Gespräch mit Moderatorin Kathie Kleff offenbarte Marisa Burger, wie sehr sie die Figur der Miriam Stockl schätze und wie sie dank dieser Rolle viele Möglichkeiten in ihrer Schauspielkarriere erhalten habe. Trotz der langen gemeinsamen Zeit könne sie jedoch klar zwischen sich selbst und der Rolle trennen und legt die Figur zu Hause ab. „Ich verabschiede mich von der Figur und schlüpfe wieder in meine eigene Haut“, erklärt die 51-Jährige. Diese Distanz sei für sie wichtig, um auch zu Hause sie selbst sein zu können und nicht permanent in der Rolle der Miriam Stockl zu verharren.
Marisa Burger setzt auf eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben
In ihrer Freizeit sei sie ganz und gar nicht Miriam Stockl, sondern einfach Marisa Burger, betont die Schauspielerin. Diese Trennung zwischen Berufs- und Privatleben sei ihr essenziell, um auch zu Hause authentisch und entspannt sein zu können. „Es wäre erschreckend, wenn ich nicht mehr aus der Rolle herausfinden könnte und auch zu Hause so agieren würde wie Miriam Stockl. Mein Mann würde das sicherlich nicht sehr amüsant finden“, lacht Marisa Burger.
Trotz der klaren Trennung zwischen ihrer Persönlichkeit und der Rolle als Miriam Stockl haben Marisa Burger und ihr Charakter ein liebevolles Verhältnis zueinander, wie die Schauspielerin versichert. Fans der Serie können also aufatmen, denn Marisa Burger wird auch in Zukunft als Miriam Stockl bei den „Rosenheim-Cops“ zu sehen sein.