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Mainz-Manager äußert sich zu den Gerüchten um Brajan Gruda und FC Bayern-Transfer

„Dann wäre er schön blöd“

Die Gerüchte um den 20-jährigen Offensivstar Brajan Gruda und einen möglichen Transfer zum FC Bayern halten weiter an. Mainz-Manager Christian Heidel hat nun Stellung genommen und seine Ansichten zu dieser Thematik offenbart.

Gruda, der derzeit bei Mainz 05 unter Vertrag steht, soll schon erste Gespräche mit den Verantwortlichen des FC Bayern geführt haben. Es wird spekuliert, dass eine Ablösesumme von 50 Millionen Euro im Raum steht. Trotz seines jungen Alters hat der talentierte Spieler das Interesse mehrerer Top-Clubs geweckt, darunter auch Bayer Leverkusen, RB Leipzig und Borussia Dortmund.

Hat der FC Bayern diesen Sommer eine Chance?

Christan Heidel äußerte sich zu Grudas Aussagen, dass jeder Spieler als Kind davon träumt, für die Bayern zu spielen. Heidel kommentierte in einem Gespräch mit der BILD: „Soll er vielleicht sagen, dass er auf alle Fälle in Mainz bleiben will, komme was da wolle? Dann wäre er schön blöd, weil er momentan nicht weiß, was vielleicht alles noch passiert.“ Es bleibt spannend zu sehen, ob der FC Bayern in diesem Sommer eine reale Chance hat, den talentierten Spieler zu verpflichten.

Trotz der Spekulationen scheint man in Mainz gelassen zu reagieren. Heidel betonte, dass Grudas Äußerungen eher Standardantworten seien und dass der Spieler ruhig und fokussiert sei. Es wird davon ausgegangen, dass Gruda bis 2026 an Mainz gebunden ist und ein Transfer in diesem Sommer unwahrscheinlich erscheint.

In der vergangenen Saison zeigte Gruda seine Qualitäten, indem er in 29 Spielen vier Tore erzielte und weitere drei vorbereitete. Sein Marktwert wird derzeit auf 20 Millionen Euro geschätzt, und es bleibt abzuwarten, welcher Club am Ende den Zuschlag für den talentierten Offensivspieler erhält.

Club Marktwert
FC Bayern 50 Millionen Euro
Bayer Leverkusen N/A
RB Leipzig N/A
Borussia Dortmund N/A
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Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 153
Analysierte Forenbeiträge: 65

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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