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Weinlese in Franken gestartet: Ministerin erkrankt, Trauben geprüft!

Die Weinlese 2024 in Franken wurde kürzlich in Hammelburg von Innen-Staatssekretär Sandro Kirchner offiziell eröffnet, während Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber krankheitsbedingt fehlte – ein Jahrgang, der trotz durchschnittlichem Ertrag vielversprechende Qualität verspricht!

Die Zeit der Traubenlese ist endlich da! In Hammelburg wurde am Donnerstagvormittag mit einem feierlichen Akt die Weinlese 2024 offiziell eingeläutet. Der Innen-Staatssekretär Sandro Kirchner zelebrierte den Startschuss und zwickte mit kräftigem Griff die ersten prallen Trauben von den Reben. Ein Bild, das die Herzen von Weinliebhabern höher schlagen lässt!

Ursprünglich sollte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber persönlich die traditionelle Eröffnung vornehmen, doch eine Erkrankung legte sie leider flach. So sprang Kirchner ein und brachte Schwung in die Veranstaltung, die dennoch die Vorfreude auf den neuen Jahrgang spürbar machte.

Ein Jahrgang mit vielversprechender Qualität

Der Weinbauverband blickt optimistisch auf den Jahrgang 2024. „Wir erwarten gute Qualität und ein durchschnittliches Ertragspotenzial“, so die Einschätzung der Fachleute. Die Reben hatten den gesamten Sommer über ausreichend Niederschläge, was für die Entwicklung der Trauben von entscheidender Bedeutung ist. Doch jetzt heißt es: Die Trauben zum optimalen Zeitpunkt lesen! Nur so können die Winzer die begehrte Aroma-Charakteristik garantieren, die den Frankenwein so besonders macht.

In den nächsten Wochen wird es nun darauf ankommen, den perfekten Zeitpunkt für die Ernte zu ermitteln. Jedes Detail zählt, denn die richtige Auswahl der Trauben entscheidet über den Erfolg des Weins. Hammelburg wird wieder zum Schauplatz für Genuss und Tradition – und die Vorfreude auf den neuen Jahrgang ist spürbar!

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