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Unbeschreibliche Freiheit: Der Hamburger Chor „Heaven can wait“ im Fokus

Der Agenda-21-Kinofilm im Juni präsentiert den Hamburger Chor „Heaven can wait“, dessen Mitglieder alle mindestens 70 Jahre alt sind, wobei die älteste Sängerin 97 Jahre zählt. Der Film beschreibt das einzigartige Gefühl der Freiheit, das das Singen vermitteln kann. Sechs Chormitglieder werden auf ihrer mutigen Reise begleitet, sich im hohen Alter vor Publikum zu präsentieren und einen Teil ihrer Seele durch ihren Gesang preiszugeben. Sowohl die Chormitglieder als auch der Chorleiter Jan-Christof Scheibe kämpfen mit ihren eigenen Grenzen, vor allem bei der Interpretation moderner Hits wie „Emanuela“ von Fettes Brot.

Der Film wird im Luitpoldhaus Marktheidenfeld am Donnerstag, 6. Juni 2024, um 19.30 Uhr und am Montag, 10. Juni 2024, um 18.30 Uhr gezeigt. Im Anschluss an die Vorführung am 6. Juni findet eine Diskussion mit der Musikerin und Stimmtrainerin Conny Morath aus Karlstadt statt.
Die Burg-Lichtspiele Karlstadt präsentieren den Film am Donnerstag, 13. Juni 2024, um 19 Uhr und am Sonntag, 16. Juni 2024, um 17.30 Uhr. Eine Diskussion nach der Vorführung am 13. Juni wird mit den Musikern Conny Morath und Stephan Schmitt von der Band „famos“ aus Karlstadt stattfinden.

Die Kinovorführung kann dank großzügiger Sponsoren zu einem besonderen Preis von 5 Euro besucht werden. Für hörgeschädigte Personen besteht die Möglichkeit, nach rechtzeitiger Anmeldung bei der Agendabeauftragten Ilse Krämer die mobile induktive Höranlage zu nutzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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