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Krieg in der Ukraine: Minister plant langfristige Unterstützung

Der deutsche Innenminister Boris Pistorius hat der Ukraine ein neues 500-Millionen-Waffenpaket zugesagt, um die Unterstützung im anhaltenden Konflikt mit Russland zu verstärken. Pistorius betonte die Bedeutung der Nachhaltigkeit bei den getätigten Bestellungen und erklärte, dass auch zukünftige Lieferungen geplant seien, um die Ukraine langfristig zu unterstützen.

Die ukrainische Seite, vertreten durch Umjerow, fordert weitere Waffenlieferungen, um strategische Ziele zu erreichen und den Feind über internationale Grenzen zurückzudrängen. Umjerow betonte, dass die Ukraine sich immer an Vereinbarungen gehalten habe und dankbar für die Hilfe der liefernden Länder sei. Er wies Berichte über Probleme bei der Mobilisierung als russische Propaganda zurück und betonte die Entschlossenheit der Ukrainer, ihr Land zu verteidigen.

Pistorius vermied es, eine klare Aussage zum Einsatz von westlichen Waffen auf russischem Gebiet zu treffen und betonte die strategische Ambiguität in Bezug auf bilaterale Vereinbarungen. Er zeigte Interesse an der Aufrüstung von Drohnen mit KI-Technologie durch das deutsche Unternehmen Helsing, um die Effektivität im Verteidigungskampf zu steigern.

Bei einem Besuch auf einem ukrainischen Übungsgelände beeindruckte sich Pistorius von der Gefechtsausbildung der ukrainischen Armee und erhielt Einblicke in verschiedene Trainingsbereiche, darunter Drohnenabwehr, Scharfschützen- und Sanitätsausbildung. Er zeigte sich beeindruckt von den Bemühungen der ukrainischen Soldaten und besuchte verletzte Soldaten in einem Militärkrankenhaus in der Nähe des Hafens von Odessa.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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