Vorfall | Sport |
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Ort | Landshut |
Die Krefeld Pinguine müssen sich am Freitag den 13. Dezember 2024 ausgerechnet beim EV Landshut eine Niederlage mit 2:4 gefallen lassen. Nach einer beeindruckenden Serie von 13 Siegen in Folge waren die Pinguine in der Fanatec Arena zunächst das spielerisch bessere Team, konnten jedoch die Leistung nicht in Zählbares ummünzen. Trotz vieler Torchancen blieb Krefelds Torwart Felix Bick chancenlos gegen den starken Landshuter Keeper Jonas Langmann, der einige gefährliche Schüsse entscheidend abwehren konnte, so berichtete RP Online.
Landshuter Moral und Krefelds Leistungsschau
Die Partie begann für die Pinguine vielversprechend, als Lucas Lessio sie nach nur zwei Minuten in Führung brachte. Doch die Gastgeber vom EV Landshut ließen sich nicht beirren und kämpften trotz zahlreicher Ausfälle, darunter der verletzte Jack Doremus, leidenschaftlich zurück. Landshuts Trainer Heiko Vogler bemerkte nach dem Spiel: „Wir hatten einen schwierigen Start, haben aber dann mehr Druck aufgebaut. Die Defensivleistung war stark, vor allem in Unterzahl.“ Dies stellte sich als entscheidend heraus, da der EVL sich trotz der frühen Rückstände zurückkämpfen konnte, wie EVL.info berichtete.
Im letzten Drittel schafften es die Krefelder nicht, den Ausgleich zu erzielen, obwohl sie einige vielversprechende Chancen hatten. Stattdessen nutzten die Landshuter eine Gelegenheit in Überzahl und erzielten mit einem Empty-Net-Goal von Alexander Weiß den endgültigen 4:1-Sieg, was die Pinguine bitter schmerzte. Trainer Thomas Popiesch war verständlicherweise enttäuscht über den Verlust, betonte jedoch die Stärken seiner Mannschaft während der gesamten Saison. Die Pinguine stehen nun unter Druck, ihre Form in den kommenden Spielen zurückzugewinnen.
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