Kriminalität und JustizLandshut

Erfolgreiche Entschärfung der Fliegerbombe in Landshut

Sprengstoffentschärfung in Landshut: Evakuierung und Einsatzkräfte im Fokus

Die in Landshut gefundene Fliegerbombe wurde am Donnerstagnachmittag erfolgreich entschärft. Die Evakuierungsmaßnahmen innerhalb des Sperrbereichs wurden aufgehoben, und die Bewohner durften in ihre Häuser zurückkehren, wie das Polizeipräsidium Niederbayern bekannt gab. Kurze Zeit nach der Entschärfung lief der Zugverkehr wieder normal, so die Bahn auf der Plattform X.

Über 320 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk Landshut und Rettungsdiensten waren an dem Einsatz beteiligt, einschließlich der Stadtmitarbeiter der Führungsgruppe des Zivil- und Katastrophenschutzes. Die Evakuierung von etwa 2500 Menschen begann um 10 Uhr nach dem Fund des Blindgängers in der Nähe des Hauptbahnhofs. Jeder, der innerhalb eines halben Kilometers des Fundorts lebte, musste sein Zuhause verlassen. Die Entschärfung sollte ursprünglich bis etwa 18 Uhr dauern.

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Nach dem Fund einer 250-Kilogramm-Bombe am Mittwoch beschlossen die Beamten, die Entschärfung am Feiertag durchzuführen, um die Auswirkungen auf Bewohner und Verkehr zu minimieren. Im Bahnverkehr kam es aufgrund der Sperrzone zu Verspätungen und Ausfällen, insbesondere bei den Linien RB33, RE2, RE3 und RE22. Reisende wurden auf erhebliche Einschränkungen hingewiesen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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