Landshut

BMW-Werk Landshut: Bayern setzt auf Innovation für die Zukunft der Automobilindustrie

„BMW Landshut: Ein Motor für Innovation und nachhaltige Mobilität“

Das BMW-Werk in Landshut repräsentiert nicht nur die Innovationskraft der bayerischen Automobilindustrie, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftsweisender Technologien für nachhaltige Mobilität. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat bei seinem Besuch im Werk die Bedeutung von Investitionen in neue Technologien betont, um die Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze im Freistaat zu erhalten.

Die rund 3.700 Mitarbeiter des Werks Landshut spielen eine entscheidende Rolle als Kompetenzzentrum für Leichtbau und Elektromobilität bei BMW. Aiwanger lobte das klare Bekenntnis des Unternehmens zum Standort Landshut und betonte die Bedeutung von weiteren Investitionen in die Elektromobilität. Neben der Elektromobilität erkennt BMW auch das Potenzial der Wasserstoff-Mobilität und plant in den nächsten Jahren entsprechende Entwicklungen. Diese Investitionen zeigen das Vertrauen in den Standort Landshut und stärken Bayern als weltweit führenden Automobilstandort.

Während seines Besuchs informierte sich Minister Aiwanger über aktuelle Forschungs-, Entwicklungs- und Investitionsprojekte von BMW. Er betonte die Notwendigkeit einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft, um den Wandel zu Nachhaltigkeit und Klimaneutralität erfolgreich zu gestalten. Aiwanger forderte zudem eine technologieoffene Herangehensweise auf nationaler und europäischer Ebene, um realistische Ziele zu setzen und bürokratische Hürden abzubauen.

Das Engagement von BMW in Landshut unterstreicht die Durchsetzungskraft der bayerischen Automobilindustrie in einem sich rasch wandelnden Markt. Die Investitionen des Unternehmens in innovative Technologien legen den Grundstein für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität, die auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts reagiert. Der Besuch von Minister Aiwanger im BMW-Werk Landshut verdeutlicht die enge Verzahnung von Politik und Wirtschaft, die gemeinsam an einer erfolgreichen Transformation der Branche arbeiten.

Ansprechpartner: Jürgen Marks
Leiter Pressereferat Pressemitteilung-Nr. 264/24
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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