Landsberg am Lech

Hochwasserwarnung für Starnberg und Landsberg: Feuerwehren im Dauereinsatz – Was Sie wissen müssen

Der anhaltende Dauerregen im Landkreis Starnberg hat zu steigenden Wasserpegeln geführt, die auch die Straßen und Wanderwege beeinträchtigen. Feuerwehren und Hilfsorganisationen sind seit Samstagmorgen im Einsatz, um den Auswirkungen des Hochwassers entgegenzuwirken. Die aktuelle Hochwasserwarnung des Wasserwirtschaftsamts für die Landkreise Starnberg und Landsberg warnt vor Überflutungsgefahr in den bebauten Gebieten angesichts des steigenden Pegels des Ammersees.

Aufgrund der Hochwassersituation am Ammersee wurden sowohl der Fuß- und Radweg von Herrsching in Richtung Froschgartl/Aidenried als auch der Uferweg ab Höhe Wartaweil 27 aufgrund von Hochwasser und Treibholz unpassierbar. Straßen wie die Unterführung An den Gruben zwischen Weßling und Gilching sowie die Anschlussstelle Pöcking Nord der B 2 sind ebenfalls gesperrt. In Starnberg sind verschiedene Straßen- und Wanderwege wie die südliche Seepromenade und Unterführungen im Bereich Ludwigstraße betroffen.

Die jüngsten Pegelstände am Ammersee und Starnberger See lassen darauf schließen, dass weitere Überflutungen möglich sind. Die Bayerische Seenschifffahrt hat den Verkehr aufgrund des hohen Wasserstands des Ammersees vorläufig eingestellt. Die Bevölkerung wird dringend aufgefordert, den hohen Wasserverbrauch zu reduzieren, um Rückstau in den Abwassersystemen zu vermeiden. Zudem werden Bürger in seenahen Gebieten zu erhöhter Vorsicht aufgerufen, ihre Sicherheit zu gewährleisten und ihre Vorsorgemaßnahmen zu treffen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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