Landsberg am Lech

Hochwasser in Starnberg: Feuerwehren und Hilfsorganisationen im Dauereinsatz

Der Dauerregen im Landkreis Starnberg hat zu erheblichen Beeinträchtigungen geführt, die Feuerwehren und Hilfsorganisationen sind im Dauereinsatz, da zahlreiche Straßen und Wanderwege gesperrt wurden. Aktuelle Informationen berichten von überfluteten Straßen, wie der Unterführung An den Gruben zwischen Weßling und Gilching sowie der Anschlussstelle Pöcking Nord der B 2. Die südliche Seepromenade in Starnberg und einige Fußwege sind ebenfalls gesperrt. Des Weiteren steigt der Pegel des Starnberger Sees und des Ammersees, was zu weiteren Schließungen und Verkehrseinschränkungen führt.

Die Wasserstände der beiden Seen steigen weiter an, wobei der Ammersee bereits die Meldestufe 3 erreicht hat. Die Bayerische Seenschifffahrt stellt ihren Verkehr ein, während auf dem Starnberger See ein eingeschränkter Fahrplan gilt. Anwohner seenaher Gebiete werden zur Vorsicht aufgerufen und gebeten, Maßnahmen zur Eigensicherung zu ergreifen. Zudem wird dringlich empfohlen, Abwasser zu reduzieren, um Rückstau in Häusern zu verhindern.

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Die Abwassersysteme sind stark belastet, was dazu führt, dass Anwohner aufgefordert werden, Abwasserproduktion möglichst zu minimieren. Die Feuerwehr arbeitet daran, unter anderem die Wassersportsiedlung durch Sandsackbefüllung zu schützen. Dank der Unterstützung von Einsatzkräften und Organisationen werden Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen des Hochwassers zu begrenzen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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