Sebastian Bezzel und Simon Schwarz starten ihre Reise entlang des Lechs vom Lechfall in Füssen bis nach Prittriching. Während dieser Reise probieren sie Stand-Up-Paddling aus, unterziehen sich einer fernöstlichen Musiktherapie und besuchen den Erlenweiherhof, einen Verein, der sich um körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche kümmert.
Die beiden langjährigen Freunde, bekannt aus den Eberhofer-Krimis, sind im Rahmen der Serie „Die Grenzgänger“ mit ihrem Wohnmobil entlang der sechs längsten bayerischen Flüsse unterwegs – darunter dem Lech. Am Fuße von Schloss Neuschwanstein beginnen sie ihre Reise und paddeln mit einem Faltkanadier in Richtung Lechfall. Auf dem Forggensee erfahren sie mehr über Stand-Up-Paddling und Foilsurfen.
In Landsberg am Lech treffen Bezzel und Schwarz auf Doro Heckelsmüller, eine Musikerin und Umweltaktivistin, die sie in eine fernöstliche Musiktherapie einführt und zeigt, wie sie sich für den ökologischen Rückbau des Lechs engagiert. Die Reise endet auf dem Erlenweiherhof, wo Inge Gabriel und Elke Wiedemann einen Verein leiten, der sich um Kinder und Jugendliche mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen kümmert. Bezzel und Schwarz helfen beim Reittherapie-Programm, bei dem die Teilnehmer Vertrauen aufbauen und ihren Gleichgewichtssinn stärken können.
Diese Episode von „Bezzel & Schwarz – Die Grenzgänger“ bietet einen Einblick in die Schönheit des Lechs und die berührenden Geschichten entlang des Flusses.
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