Auseinandersetzung zwischen Kulmbacher Kommunbräu-Genossenschaft und Wirtin
Die Konflikte zwischen der Führung der Kulmbacher Kommunbräu-Genossenschaft und der Noch-Wirtin Foteini Batzaka haben eine neue Dimension erreicht. Die Polizei wurde in den Streit involviert, als eine Streife der Kulmbacher Inspektion bei der Limmersmühle eingriff. Scheinbar gab es Probleme mit einem blockierten Türschloss, das zu Anzeigen führte.
Eskalation der Situation
Es wird berichtet, dass Braumeister und Vorstand Alexander Matthes sich persönlich mit den Polizeibeamten auseinandersetzte. Mehrere Aktenzeichen sind mittlerweile vergeben worden, da nicht nur das Türschloss manipuliert wurde, sondern auch Fälle von Sachbeschädigung und Diebstahl aufgetreten sind. Trotzdem behält die Brauerei die Kontrolle und überwacht die Tür des Sudhauses nun mit Videokameras, um weiteren Zwischenfällen vorzubeugen.
Geschichte der Auseinandersetzung
Diese neuesten Ereignisse sind ein weiterer Höhepunkt in der zerrütteten Beziehung zwischen der Genossenschaft und der Wirtin. Es scheint, dass der Konflikt weit über persönliche Differenzen hinausgeht und in rechtliche Probleme mündet. Die involvierten Parteien sind entschlossen, ihre Standpunkte zu verteidigen, was zu einem anhaltenden Streit führt, der die lokale Gemeinschaft belastet.