In Kulmbach wurde ein bemerkenswerter Fortschritt beim diesjährigen Straßensanierungsprogramm verzeichnet. Die Kreuzung Friedrich-Schönauer-/Kurt-Schumacher-Straße, die aufgrund massiver Schäden wie Schlaglöchern und Rissen im Asphalt zur Problemzone geworden war, erstrahlt nun in neuem Glanz. Oberbürgermeister Ingo Lehmann erklärte, dass diese stark frequentierte Kreuzung in der Nähe des Paul-Gerhard-Kindergartens einer dringenden Sanierung bedurfte. Der alte Straßenbelag wurde sorgfältig abgetragen, um Platz für eine glatte neue Asphaltschicht zu schaffen, während gleichzeitig zwei defekte Straßeneinläufe und Rinnenplatten ersetzt wurden. Für die Erneuerung investierte die Stadt Kulmbach über 60.000 Euro, wie Wiesentbote berichtet.
Umfassende Sanierungsmaßnahmen
Doch die Arbeiten beschränkten sich nicht nur auf diese Kreuzung. Auch andere wichtige Projekte im Rahmen des Straßensanierungsprogramms wurden erfolgreich abgeschlossen. Dazu gehören der Teilabschnitt der Gemeindeverbindungsstraße Mangersreuth-Wickenreuth, der Gehwegabschnitt in der Lindenstraße, sowie der Verbindungs- und Fahrradweg von Niederndobrach in Richtung Am Martelsberg. Insbesondere die Umfahrung der Max-Hundt-Schule wurde während dieser Sanierungsmaßnahmen in Angriff genommen. Hierbei plant die Stadt umfangreiche Neuerungen, darunter den Austausch von Schieberkappen und die Verbesserung der Straßenentwässerung, wie inFranken berichtet.
Die Stadtverwaltung hebt hervor, dass die Sanierung nicht nur auf Kosteneffizienz ausgelegt ist, sondern auch auf Schnelligkeit und Effektivität. Dies wurde durch die enge Zusammenarbeit mit der GSG Guttenberger Straßenbaugesellschaft mbH aus Stadtsteinach ermöglicht, die vor Ort tatkräftig vom städtischen Bauhof unterstützt wird. Mit der gezielten Behebung von Schwachstellen in der Verkehrsinfrastruktur zeigt die Stadt Kulmbach, dass sie proaktiv an der Verbesserung der Straßenverhältnisse arbeitet.