Kitzingen

Starkregen in Kitzingen: Stadtreinigung nach Unwetterchaos – Engagement für Sturzflut-Risikomanagement steigt

Nach dem Starkregen am Wochenende hatten die Einsatzkräfte in Kitzingen alle Hände voll zu tun mit rund 300 Einsätzen innerhalb von 24 Stunden. Besonders betroffen war der Bereich Talstraße und Kaltensondheimer Straße, wo der Esbach für Verwüstungen sorgte. Unter anderem wurden der Keller der Feuerwehr und eine angrenzende Tiefgarage geflutet, weshalb Letztere vorerst geschlossen bleibt. Die Aufräumarbeiten, die derzeit im Gange sind, umfassen die Befreiung von Unterführungen, Straßen und Gehwegen von Geröll, Geäst und Schlamm. Es wird erwartet, dass diese Arbeiten voraussichtlich bis Ende der Woche andauern werden.

Die Stadt Kitzingen hat angekündigt, aus den Starkregen-Ereignissen am Wochenende lernen zu wollen. Aus diesem Grund ruft sie die Bürger dazu auf, sich am sogenannten Sturzflut-Risikomanagement zu beteiligen. Mit Fördermitteln des Freistaats arbeitet die Stadt derzeit an einer interaktiven Gefahrenkarte, um die Risiken von Sturzfluten besser einschätzen zu können und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dieser Schritt soll helfen, die Stadt besser auf mögliche zukünftige Ereignisse vorzubereiten und Schäden zu minimieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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