Kitzingen

Neues Baugebiet Am Hühnerberg – Ausbau für Ortsansässige und Neubürger geplant

Die Planungen für das neue Baugebiet „Am Hühnerberg“ wurden in der Sitzung des Buchbrunner Gemeinderats intensiv diskutiert. Der Aufstellungsbeschluss wurde bereits im Juni 2022 gefasst, und nach der Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen in der April-Sitzung wurden Änderungen am Bebauungsplan und am Flächennutzungsplan vorgenommen. Nun werden diese im Parallelverfahren erneut öffentlich ausgelegt, und die Träger öffentlicher Belange sind aufgefordert, ihre Stellungnahmen abzugeben. Bürgermeister Hermann Queck betonte, dass mit dem neuen Baugebiet Wohnmöglichkeiten für die Einwohner sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort angestrebt werden. Die finale Entscheidung dazu wird voraussichtlich in der August-Sitzung getroffen.

Neben dem Baugebiet wurden in der Ratssitzung auch andere Themen behandelt. Es gab keine Einwände gegen die Änderung des Flächennutzungsplans in Neuses am Berg. Nach dem Ausscheiden von Gemeinderat Lorenz Weidenbach wurden Anpassungen an der Geschäftsordnung vorgenommen, und Thomas Rückel wurde zum Feuerwehrbeauftragten ernannt. Des Weiteren wurde ein Tempolimit von 70 Stundenkilometern am südlichen Ortseingang festgelegt, um die Sicherheit im Bereich des Sportgeländes zu erhöhen.

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In Bezug auf die Wärmeversorgung in Buchbrunn liegt der Bevölkerung ein Fragebogen zur Durchführung einer Potentialanalyse bei. Das Institut für Energietechnik prüft die Machbarkeit einer zentralen und umweltfreundlichen Wärmeversorgung in der Gemeinde. Die neue Seilbahn auf dem Spielplatz wurde bereits installiert und wird am 7. Juni offiziell eingeweiht. Die Feuerwehr benötigt zusätzliche Mittel für die Jugendarbeit, da die Jugendgruppe aktuell aus sechs Personen besteht. Außerdem wurde diskutiert, weitere Maßnahmen zur Pflege der Wegränder und Gräben im Herbst durchzuführen. Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung bleibt unverändert, wobei Wasser, das nicht in den Kanal eingeleitet wird, von der gebührenpflichtigen Menge abgesetzt wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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