Kempten (Allgäu)

ACE-Prüfung: Wie steht es um die Ladeinfrastruktur im Allgäu?

Der Auto Club Europa (ACE) führt derzeit in Deutschland eine umfangreiche Prüfung der E-Lade-Standorte durch. Diese Initiative namens „Hat Deutschland Ladepower?“ soll bis zum 31. Juli die Schnell-Ladeinfrastruktur im Land genauer unter die Lupe nehmen. Auch im Allgäu sind die ehrenamtlichen Mitglieder des ACE aktiv, um E-Lade-Standorte an Autobahnen und Bundesstraßen zu überprüfen.

Der Kreisvorsitzende des ACE im Allgäu, Thomas Wilhelm, und seine Vorstandskollegen werden verschiedene Kriterien wie die Ausstattung, Barrierefreiheit, Familienfreundlichkeit und Bedienbarkeit der Ladesäulen bewerten. Die Bewertung erfolgt anhand eines bundesweit einheitlichen Erhebungsbogens, um am Ende ein vergleichbares Bild der Ladeinfrastruktur in Deutschland zu erhalten.

In einer kürzlich abgehaltenen Sitzung des ACE-Vorstands im Allgäu wurden auch Details zur Umsetzung eines bayernweiten Verkehrssicherheitstages am 29. Juni besprochen. Dieser Tag, der von 10 bis 16 Uhr in der Kemptener Fußgängerzone stattfinden soll, zielt darauf ab, die Bevölkerung für Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Neben Aktivitäten des ACE werden auch zahlreiche Partner mit Infoständen und Fahrzeugen vertreten sein.

Der Kreisvorstand Allgäu des ACE, der ehrenamtlich tätig ist, freut sich über weitere Mitstreiter, die sich für Mobilitätsthemen und Verkehrssicherheit engagieren möchten. Interessierte Personen können sich bei der Regionalbeauftragten im Bereich Club und Ehrenamt, Ursula Hildebrand, melden. Insgesamt zeigt das Engagement des ACE im Allgäu eine gezielte Initiative zur Verbesserung und Evaluierung der E-Lade-Infrastruktur in der Region und darüber hinaus.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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