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Neue Ladesäule für E-Autos am Caritas-Krankenhaus St. Lukas – Kelheim investiert in die Zukunft

Elektromobilität in Kelheim: Ausbau der Ladeinfrastruktur vorangetrieben

Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren einen immer größeren Stellenwert in Kelheim eingenommen. Mit dem zunehmenden Einsatz von Elektrofahrzeugen steigt auch der Bedarf an Lademöglichkeiten. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, wurde kürzlich eine neue Ladesäule für Elektroautos am Besucherparkplatz des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim installiert.

Die Errichtung der Ladesäule ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen den Stadtwerken Kelheim und der Caritas. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, die Ladeinfrastruktur in Kelheim weiter auszubauen, um den wachsenden Bedarf an Ladestationen zu decken. Die neue Ladesäule ist Teil eines größeren Netzwerks von insgesamt dreizehn Ladestationen, die von den Stadtwerken Kelheim betrieben werden. Dabei legt das Unternehmen einen klaren Fokus auf zukunftsorientierte Mobilitätslösungen und plant bereits weitere Standorte für Ladesäulen in der Stadt.

Bild Von links nach rechts:
Christian Schweiger (Erster Bürgermeister Stadt Kelheim) Sabine Melbig (Geschäftsführerin Stadtwerke Kelheim)
Franz Greßer (Technischer Leiter Caritas-Krankenhaus St. Lukas) Sabine Hehn (Geschäftsführerin Caritas-Krankenhaus St. Lukas)
Landrat Martin Neumeyer

Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt zur Förderung nachhaltiger Mobilität in Kelheim und trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen des Straßenverkehrs zu reduzieren. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten wird die Nutzung von Elektrofahrzeugen für Einwohner und Besucher der Stadt attraktiver und trägt zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei.

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