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Matthias Segerer: Das Gesicht der Wirtschaft in Amberg-Sulzbach

Matthias Segerer: Der Mann hinter der Wirtschaft in Amberg und Amberg-Sulzbach

Matthias Segerer hat die Leitung der IHK-Geschäftsstelle in Amberg und Amberg-Sulzbach übernommen, um Yvonne Schieder vorübergehend zu vertreten, die sich in Elternzeit befindet und plant, im Jahr 2025 zurückzukehren. Segerer arbeitete zuvor als Bereichsleiter bei der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim und hat in Amberg ein Netzwerk aufgebaut sowie erfolgreich mit dem IHK-Gremium unter Markus Frauendorfer zusammengearbeitet. Er organisierte eine Sitzung zur künftigen Energieversorgung in der Region.

Die Wirtschaftsregion Oberpfalz, insbesondere der Raum Amberg, weist eine herausragende Industriedichte auf und Segerer betont, dass dies zu wirtschaftlichem Wohlstand führt. Er sieht die Region auf dem Weg zum High-Tech-Standort, der traditionelle Wirtschaftszweige wie Metallverarbeitung und Kaolinabbau mit neuen Technologien verbindet. Des Weiteren fördert die enge Kooperation zwischen Hochschulen und lokalen Unternehmen Innovation und Forschung, auch im Bereich der umweltfreundlichen Treibstoffalternativen.

Ein zentrales Anliegen für Segerer ist die Verbesserung der Verkehrsanbindung in der Region, insbesondere durch die Entwicklung eines Mobilitäts-Leitbildes. Er hebt die Bedeutung der Autobahn A6 hervor und plant Maßnahmen zur weiteren Anbindung an internationale Märkte. Zudem liegt sein Fokus auf der strategischen Entwicklung des ehemaligen Maxhütten-Areals in Sulzbach-Rosenberg, um dort innovative Zukunftstechnologien zu fördern.

Segerer beabsichtigt, Yvonne Schieder bis 2025 vor Ort zu unterstützen und gemeinsam mit dem IHK-Gremium relevante Themen in die politische Diskussion zu bringen und lokale Projekte voranzutreiben. Die Zusammenarbeit mit Unternehmerinnen und Unternehmern zielt darauf ab, die Wirtschaft in Amberg und Amberg-Sulzbach nachhaltig zu stärken und zukunftsorientiert zu entwickeln.

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