Die Stadtwerke Kelheim haben ihr Biomasseheizkraftwerk um einen Pufferspeicher erweitert, um die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu verringern. Diese Maßnahme soll eine effizientere Wärmeversorgung der Verbraucher mit erneuerbaren Energien ermöglichen. Laut einer Mitteilung des Versorgers strebt man damit an, den gestiegenen Bedarf der Kunden nach Fernwärme zu decken und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Sabine Melbig, Geschäftsführerin der Stadtwerke Kelheim, betont die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit für das Unternehmen.
Die Erweiterung des Biomasseheizkraftwerks mit dem Pufferspeicher ist ein Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Energieversorgung in Kelheim. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert. Dies ist besonders wichtig in Zeiten des Klimawandels und des zunehmenden Bewusstseins für nachhaltige Energiequellen.
Mit dieser Investition zeigt die Stadtwerke Kelheim ihr Engagement für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Energieversorgung. Die Nutzung von Biomasse in Kombination mit einem Pufferspeicher stellt eine innovative Lösung dar, um die Wärmeversorgung effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Kunden können somit von einer zuverlässigen und nachhaltigen Fernwärmeversorgung profitieren, die auf erneuerbaren Energien basiert.
Die Stadtwerke Kelheim setzen mit der Erweiterung ihres Biomasseheizkraftwerks ein wichtiges Zeichen für den Ausbau der regenerativen Energieerzeugung in der Region. Die verstärkte Nutzung von Biomasse und die Integration eines Pufferspeichers tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren. Diese Maßnahme zeigt, dass Kelheim auf dem Weg zu einer klimafreundlichen und nachhaltigen Wärmeversorgung voranschreitet.