KaufbeurenTirschenreuth

Jagdhornbläser aus Tirschenreuth gewinnen Gold beim Bayerischen Landeswettbewerb

Jagdhornbläser Tirschenreuth holen Gold beim Landeswettbewerb

Die Jagdhornbläser Tirschenreuth haben sich beim diesjährigen Bayerischen Landeswettbewerb im Jagdhornblasen in Kaufbeuren erfolgreich in der Leistungsklasse Gold positioniert. Unter der Leitung von Peter F. Dotzauer präsentierte das Bläsercorps sein Können und überzeugte die Jury mit den Vortragsstücken „Fuchs tot“, „Aufmunterung zum Treiben“, „Der Gschaftlhuber“ von Dr. Michael Welsch und „Der grüne Bruch“ von Bruno Wallmach.

Die intensive Vorbereitung auf den Wettbewerb zahlte sich aus, und die Gruppe erhielt sogar zusätzliche Unterstützung von Markus Werner, dem Leiter der Alphornbläser Großkonreuth. Gemeinsam feilten sie an den Details, um eine herausragende Darbietung zu präsentieren.

Der Landeswettbewerb zieht Teilnehmer aus Bayern und anderen Bundesländern an, wobei nur die bayerischen Gruppen offiziell bewertet werden. Fünf unabhängige Wertungsrichter beurteilen die Darbietungen, wobei die beste und schlechteste Wertung nicht in die Gesamtbewertung einfließen.

Nach dem Wettbewerb fand ein beeindruckendes Abschlusskonzert vor dem Rathaus von Kaufbeuren statt, begleitet von Grußworten wichtiger Vertreter aus jagdlichen und politischen Kreisen. Die offizielle Siegerehrung erfolgte im nahe gelegenen Eisstadion, wo jedes Bläsercorps sein Ergebnis erfuhr.

Die Jagdhornbläser Tirschenreuth kehrten mit stolzgeschwellter Brust und einer gebührenden Feier zurück. Das Ereignis wurde sogar noch besonderer, da sie einem Mitglied zu seinem 58. Geburtstag gratulieren konnten, indem sie ihm ein Ständchen darbrachten. Fotografin Renate Bauer-Zölch hielt den gesamten Wettbewerb in Bildern fest, und das Bläsercorps bedankt sich herzlich bei ihr für diese Erinnerungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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