Kaufbeuren

Falsche Alarme: Stadt Kaufbeuren klärt über Trinkwassergerüchte auf

Das Hochwasser im Allgäu sorgt derzeit für intensive Maßnahmen der Behörden. Aktuell kursiert im Internet eine vermeintliche „Eilmeldung“, die behauptet, dass das Trinkwasser in Kaufbeuren verunreinigt sei und abgekocht werden müsse. Die Stadtverwaltung von Kaufbeuren widerspricht dieser Behauptung entschieden. OB Stefan Bosse hat bereits über Instagram klargestellt, dass das Trinkwasser in Kaufbeuren nicht verunreinigt ist und keine Abkochung erforderlich ist. Die Falschmeldung, die in sozialen Netzwerken im Umlauf ist, stammt nicht vom städtischen Wasserwerk.

Stefan Ostenrieder, Stadtbrandinspektor, betonte gegenüber dem Kreisboten, dass Kaufbeuren im Vergleich zu benachbarten Landkreisen glimpflich davongekommen sei, trotz der beunruhigenden Hochwassersituation. Derzeit besteht in Kaufbeuren keine akute Gefahr durch Überschwemmungen. Die Feuerwehr Kaufbeuren hat bereits eine vorläufige Bilanz zu den 26 Einsätzen seit Mitternacht gezogen. Die Stadt warnt vor „Fake News“ und betont die Notwendigkeit, sich auf offizielle Quellen zu verlassen, um Falschinformationen zu vermeiden.

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