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Jahrestagung der Museen in Bayern: Leiter gewählt und Zukunftsthemen diskutiert

Vorstandswahlen der Arbeitsgemeinschaft Museen in Bayern

Die diesjährigen Vorstandswahlen der Arbeitsgemeinschaft (AG) der Museen in Bayern, die im Rahmen der Jahrestagung in Regensburg stattfanden, haben wichtige Veränderungen gebracht. Dr. Maria Baumann, Leiterin der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg, wurde zum zweiten Mal in den Vorstand gewählt. Dies zeigt ihr anhaltendes Engagement für die Belange der Museen in Bayern.

Eine weitere bedeutende Entscheidung war die Bestätigung von Dr. Christof Trepesch, dem Leitenden Direktor der Kunstsammlungen & Museen Augsburg, in seiner Rolle als erster Vorsitzender für weitere vier Jahre. Diese Kontinuität in der Führung der AG signalisiert Stabilität und Kontinuität in der Organisation.

Darüber hinaus wurden neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. Katharina Christ M.A., Leiterin des Kulturforums in Schweinfurt, Dr. Nina Möllers, Direktorin des Museumsforums in Dachau und Dr. Christine Müller Horn, Leiterin der Museen der Stadt Kempten, sind frische Stimmen, die neue Perspektiven und Ideen einbringen werden.

Die Arbeitsgemeinschaft der Museen in Bayern ist ein wichtiger Zusammenschluss hauptamtlich geführter Museen im Freistaat. Sie vertritt die Interessen dieser Museen und bietet eine Plattform für den Austausch und die Beratung untereinander. Durch ihre Arbeit möchte sie den Museen eine unabhängige Stimme verleihen und sie bei der Bewältigung von Themen und Problemen unterstützen.

Die jährliche Jahrestagung der AG widmet sich verschiedenen Themen zur Museumspraxis. In diesem Jahr fand sie im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg unter dem Motto „Mit Sicherheit!“ statt. Diese thematische Vielfalt und Fachkompetenz macht die Jahrestagungen zu einem wichtigen Treffpunkt für professionellen Austausch und Wissenserweiterung.

Die Arbeitsgemeinschaft der Museen in Bayern spielt somit eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Unterstützung der Museumslandschaft im Freistaat. Ihre Arbeit ist von großer Bedeutung für die Erhaltung des kulturellen Erbes und die Vermittlung von Wissen an die breite Bevölkerung.

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