Ingolstadt

Wichtige Informationen zur Eintragung ins Wählerverzeichnis in Ingolstadt

Die Europawahl am 9. Juni rückt näher, und Wahlberechtigte sollten einige wichtige Informationen beachten. Deutsche Staatsangehörige, die ihren Hauptwohnsitz im Inland haben, sind automatisch im Wählerverzeichnis ihrer Gemeinde/Stadt eingetragen, sofern sie am Stichtag 28.04.2024 dort gemeldet waren. Für Personen, die nach dem 19.05.2024 ihren Hauptwohnsitz in eine andere Gemeinde verlegen, besteht die Möglichkeit, bis zum genannten Datum die Aufnahme ins Wählerverzeichnis des neuen Wohnorts zu beantragen, um ihr Wahlrecht auszuüben.

Darüber hinaus müssen alle Wahlberechtigten, die in das Wählerverzeichnis ihrer Stadt aufgenommen wurden, bis spätestens 19.05.2024 eine Wahlbenachrichtigung erhalten haben. Dieser Brief enthält wichtige Informationen zum Wahlrecht, zur Briefwahl und zum zuständigen Wahllokal für die Urnenwahl am Wahlsonntag. Sollte bis zum genannten Datum keine Benachrichtigung eingegangen sein, ist es empfehlenswert, sich beim Wahlamt zu erkundigen, ob man im Wählerverzeichnis eingetragen ist.

Für die Briefwahl können die Unterlagen schriftlich oder online beantragt werden. Es wird dringend empfohlen, die Unterlagen frühzeitig zu beantragen, um Wartezeiten zu vermeiden und sicherzustellen, dass sie rechtzeitig eintreffen. Der letzte Termin zur Beantragung von Briefwahlunterlagen ist am Freitag, dem 7. Juni, um 18 Uhr. Es ist zu beachten, dass rote Wahlbriefe am Wahltag nicht in den Urnenwahllokalen abgegeben werden können.

Wählerinnen und Wähler, die aufgrund von Mobilitätsbeeinträchtigungen Schwierigkeiten haben, ihr Wahllokal zu erreichen, erhalten im Wahlbenachrichtigungsbrief Informationen darüber, ob das Wahllokal barrierefrei ist. In Fällen, in denen das Wahllokal nicht barrierefrei ist, empfiehlt das Wahlamt die Beantragung von Briefwahlunterlagen. Bei Fragen steht das Wahlamt unter der Telefonnummer 0841 305-1266 zur Verfügung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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