Stadt Ingolstadt erneut mit „audit berufundfamilie“-Zertifikat ausgezeichnet

Familien- und lebensbewusste Personalpolitik in Ingolstadt

Die Stadt Ingolstadt wurde erneut für ihr Engagement in der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ausgezeichnet. Bürgermeisterin Petra Kleine nahm das Zertifikat persönlich von Bundesfamilienministerin Lisa Paus entgegen. Dies unterstreicht das kontinuierliche Bemühen der Stadt, die Arbeitsbedingungen für ihre Beschäftigten zu verbessern.

Unter der Projektleitung der Gleichstellungsbeauftragten Barbara Deimel durchlief die Stadt Ingolstadt erfolgreich den strukturierten Auditierungsprozess. Dies zeugt von einem klaren Bekenntnis zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Durch verschiedene Maßnahmen wie flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice-Optionen und Weiterbildungsangebote trägt die Stadt aktiv dazu bei, ein familienfreundliches Umfeld zu schaffen.

Bernd Kuch, der Personalreferent der Stadt, betont die Wichtigkeit der professionellen Begleitung im Zertifizierungsprozess. Dies ermöglicht es der Stadt, die besten Praktiken zu übernehmen und kontinuierlich als attraktive Arbeitgeberin zu agieren. Das Zertifikat ist somit nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch eine Motivation, die Arbeitsbedingungen stetig zu verbessern.

Die Stadt Ingolstadt hat bereits sechs erfolgreiche Auditierungen durchlaufen und zählt aktuell zu den 306 Organisationen, die mit dem Zertifikat zum „audit berufundfamilie“ ausgezeichnet wurden. Dies zeigt, dass die Stadt seit langem eine Vorreiterrolle in der familien- und lebensbewussten Personalpolitik einnimmt.

Die Zertifizierung ist nicht nur eine Anerkennung, sondern auch ein Ansporn, weiterhin innovative Lösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu entwickeln. Die Stadt Ingolstadt setzt damit ein positives Signal für eine moderne, familienfreundliche Arbeitswelt und zeigt, dass sich ein engagierter Einsatz für die Beschäftigten langfristig auszahlt.