Vorfall | Betrug |
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Ort | Ingolstadt |
Am Freitagnachmittag, dem 13. Dezember 2024, wurde die sonst so ruhige Innenstadt von Ingolstadt zum Schauplatz eines raffinierten Betrugs. Auf der Münchener und Neuburger Straße zogen vermeintliche Spendensammler durch die Gegend, um ahnungslosen Passanten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Masche? Eine angebliche Sammlung für ein Hilfswerk für Taubstumme. Doch die Story hinter der scheinbar guten Sache entpuppte sich als dreiste Täuschung. Geschickt hatten sie Unterschriftenlisten gefälscht, während sie sich teilweise als taubstumm ausgaben oder in gebrochenem Deutsch kommunizierten, wie RegionalReporter berichtet. Die Ingolstädter Polizei ermittelt bereits gegen die Täter, die in einem grauen Auto unterwegs waren.
Die Polizei von Ingolstadt forderte die Geschädigten auf, sich zu melden. Und es stellte sich schnell heraus, dass diese dreiste Bande auch bayernweit aktiv war, um ihre Opfer zu finden. Bei den Spendensammlern handelte es sich um einen Mann und zwei Frauen mit südländischer Herkunft. Dank der umfassenden Hinweise der Betrogenen konnte die Polizei die verdächtigen Täter ermitteln und weitere Nachforschungen anstellen.
Dramatische Szenen in Abensberg
Der folgende Abend brachte eine weitere, bedrückende Kriminalgeschichte, die den gleichen Zeitraum wie die Betrugsmasche abdeckte. Am 14. Dezember 2024, gegen 17:40 Uhr, entbrannte am Bahnhof in Abensberg ein hitziger Streit zwischen zwei Jugendgruppen. Doch das war nicht alles: Plötzlich zog ein Jugendlicher eine schwarze Spielzeugpistole – täuschend echt –, und hielt sie seinem Rivalen an den Bauch. Die Situation drohte zu eskalieren, doch die Polizei wurde rechtzeitig verständigt. Die Verdächtigen entfernten sich nach dem Vorfall schnell, doch die herbeigerufenen Polizisten konnten sie bald darauf in der Nähe aufspüren, wie Ingolstadt Reporter hierzu bemerkte.
Polizei auf zack!
Während die eine Gruppe mit unterschätztem Scharfsinn und Kaltschnäuzigkeit agierte, überraschten die schnell reagierenden Jugendlichen in Abensberg. Doch für die Polizei bleibt keine Zeit zum Durchatmen – die Bedrohung mit der Spielzeugwaffe zieht ein Strafverfahren wegen Bedrohung nach sich. Diese Brittel, die sich durch unsere Landschaft ziehen, lassen keinen ruhig. Danach gefragt, wie solche Fälle in Zukunft verhindert werden können, gibt es nur eine Antwort: Wachsamkeit und Zivilcourage sind gefragt!
Diese beiden Vorfälle zeigen deutlich, dass man wach sein muss! Ob in der Ingolstädter Fußgängerzone oder am Bahnhof in Abensberg, Gefahren und betrügerische Machenschaften lauern überall. Doch mit starkem Einsatz der Polizei und der Mithilfe wachsamer Bürger können diese entschärft werden.
Ort des Geschehens
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