Ingolstadt

Arminia Bielefeld bestraft: Geldstrafe für Pyrotechnik-Vergehen in Ingolstadt und Aue

Das DFB-Sportgericht hat Arminia Bielefeld aufgrund des Einsatzes von Pyrotechnik durch Fans bei Spielen in Ingolstadt und Aue mit einer Geldstrafe in Höhe von 13.150 Euro belegt. In Ingolstadt wurden am 5. April drei bengalische Fackeln gezündet, während es in Aue am 4. Mai zu 16 Bengalos und zehn Raketen kam. Dies führte zu einer Verzögerung des Anstoßes um zwei Minuten. Arminia Bielefeld hat dem Urteil zugestimmt, wodurch dieses rechtskräftig ist.

Die Geldstrafe von 13.150 Euro muss von Arminia Bielefeld bis zum 31. Dezember 2024 beglichen werden. Ein Teil dieser Strafe, bis zu 4.350 Euro, kann für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden. Dies muss der DSC dem DFB bis zum genannten Datum nachweisen. In der Strafentabelle belegt Arminia Bielefeld mit einer Gesamtsumme von 69.985 Euro für die abgelaufene Saison weiterhin den neunten Platz.

Die Verstöße gegen die Sicherheitsrichtlinien des DFB durch den Einsatz von Pyrotechnik in den Stadien führen somit zu finanziellen Konsequenzen für den Verein. Arminia Bielefeld muss Maßnahmen ergreifen, um zukünftige Vorfälle zu verhindern und die Sicherheit der Stadionbesucher und die Fairness der Spiele zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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