In der bekannten TV-Sendung „Bauer sucht Frau International“ gibt es ordentlich Zoff auf dem Hof von Kandidat Gerfried in der Steiermark. Der Grund für den Streit liegt im Dialekt von Angelika, der Kandidatin Nicole aus Leipzig Probleme bereitet. Gerfried, der sich für die beiden Frauen Angelika (31) und Nicole (49) entschieden hat, muss schlichtend eingreifen, als die beiden Hofdamen aneinandergeraten.
Der Forstwirt Gerfried war bereits 2014 bei der österreichischen Version von „Bauer sucht Frau“ dabei und versucht nun sein Glück in der internationalen Ausgabe mit Moderatorin Inka Bause. Die Situation am Hof spitzt sich zu, als die beiden Frauen nach dem Frühstück in Streit geraten. Nicole bemängelt, dass sie den österreichischen Dialekt von Angelika schwer versteht. Ein Wortgefecht entsteht, bei dem Angelika betont, sie wolle sich nicht den Tag von einer Fremden verderben lassen, während Nicole um Verständnis bittet.
Als die Situation eskaliert, versucht Gerfried einzugreifen und bittet die Damen sich zu beruhigen. Die Arbeit soll die beiden ablenken und den Fokus wieder auf das Wesentliche, ihn selbst, lenken. Gerfried zeigt sich genervt vom „Zickenterror“ und betont, dass er die Aufregung verstehen könnte, wenn es um ein Küsschen ginge, aber nicht wegen einer Sprachbarriere. Trotz allem hofft er, dass die Arbeit für Entspannung und Ablenkung sorgt, damit sich die Wogen glätten.
Die Auseinandersetzung auf Gerfrieds Hof sorgt für Spannung bei den Zuschauern von „Bauer sucht Frau International“, die normalerweise eher auf Dramen zwischen den Landwirten fokussiert sind. Die Diskussion um den Dialekt zeigt, wie kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren zu Konflikten führen können, die die Harmonie auf dem Hof beeinträchtigen. Mit Gerfrieds diplomatischem Eingreifen und der Hoffnung, dass die Arbeit die Situation verbessert, bleibt abzuwarten, ob sich die Wogen zwischen Angelika und Nicole glätten.