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Nacktshooting bei „Germany s Next Topmodel“: Models an ihre Grenzen gebracht

Bei der aktuellen Ausgabe von „Germany’s Next Topmodel“ wurden die Nachwuchsmodels von Heidi Klum an ihre Grenzen geführt. In einem Nacktshooting mussten die Kandidaten vor die Kamera treten, nur mit einem durchsichtigen Regenmantel und minimalem Sichtschutz bekleidet. Die Teilnehmerin Xenia aus Bayern zeigte sich besonders mutig angesichts der Herausforderung und überwand ihre Bedenken. Jedoch kam es während des Shootings zu einigen Patzern und Tränen, was großes Entsetzen auslöste.

Trotz der Schwierigkeiten konnte die Kandidatin Xenia Model-Mama Heidi Klum und den Fotografen Rankin überzeugen, während Marvin nicht genug Leistung erbrachte und die Castingshow verlassen musste. Aktuell sind noch elf Kandidaten im Rennen um den Titel von „Germany’s Next Topmodel“. In der aktuellen Woche standen andere Aufgaben an, darunter das Verkaufen von Momenten und das Werben für Produkte wie Plastikwimpern und Deosprays.

Zusätzlich traten vier Kandidaten in einem Musikvideo für die österreichische Sängerin Kaleen auf. Die Models waren oberkörperfrei und in schwarzem Lack gekleidet, um männliche Energie zu repräsentieren. Jermaine empfand die Erfahrung als überraschend anstrengend. Beim entscheidenden Shooting sollten die Models in „ein transparentes Nichts“ oder „Hauch von Nichts“ schlüpfen. Einige Teilnehmer machten sich Sorgen darüber, wie ihre Familie und Freunde ihre Darbietung sehen würden.

Heidi Klum ermutigte die Models vor dem Nacktshooting, war jedoch nicht in der Lage, alle von der Idee zu überzeugen. Einige Kandidaten zeigten sich besorgt über die Reaktion ihrer Angehörigen und brachen sogar in Tränen aus. Während des Shootings wurden die Models mit herausfordernden Fragen konfrontiert und mussten sich stark präsentieren. Ein unerwartetes Missgeschick führte dazu, dass ein Kandidat vorzeitig aus dem Shooting ausschied. Am Ende der Episode wurde angedeutet, dass die nächste Woche eine weitere große Herausforderung für die Nachwuchsmodels bereithalten wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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