Hof

Kuh Lisa: Ein wahres Drillings-Wunder auf Bauernhof im Kreis Fulda

Auf einem Bauernhof im Kreis Fulda brachte die Siebenjährige Kuh Lisa innerhalb von 37 Tagen dreimal Drillinge zur Welt. Experten halten dies aufgrund der geringen Wahrscheinlichkeit eines Drillingswunders für rekordverdächtig. Trotzdem konnte Lisa nur eines ihrer Kälber annehmen, also müssen die Tiere getrennt aufwachsen. Zwillinge Lenz und Lars sowie Schwester Lola waren die jüngsten Zuwächse auf dem Hof. Maximum 62 Kälber werden erwartet, von denen schon 50 geboren wurden. Dieses Mal war die Geburt wie schon zuvor völlig natürlich. Benjamin, Jochens Mann, war zu dieser Zeit in Österreich beim Ochsen reinigen und reagierte überrascht und erfreut, als er von den Drillingen erfuhr. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.fuldaerzeitung.de nachlesen.

Ähnliche Vorkommnisse von Kuh-Drillingen sind äußerst selten und erregen immer wieder Aufmerksamkeit. Im November 2019 wurde beispielsweise im nordrhein-westfälischen Lippstadt eine Kuh namens Mathilda berühmt, als sie ebenfalls Drillinge zur Welt brachte. Solche Ereignisse sind statistisch betrachtet extrem unwahrscheinlich und sorgen daher für Staunen bei Landwirten und Experten.

Die Tatsache, dass Kuh-Drillinge solch eine Seltenheit sind, kann Auswirkungen auf die regionale Landwirtschaft haben. Die mediale Aufmerksamkeit rund um solche Geburten kann dazu beitragen, das Image von landwirtschaftlichen Betrieben zu stärken und das Interesse an der Viehzucht zu wecken. Gleichzeitig könnten solche spektakulären Ereignisse dazu führen, dass die betroffenen Bauernhöfe vermehrt Besucher anlocken, die das seltene Phänomen mit eigenen Augen sehen möchten.

Für den Kreis Fulda könnte der erneute Vorfall von Kuh-Drillingen auf dem Betrieb von Jochen Dänner positive Auswirkungen haben. Die regionale Landwirtschaft und Viehzucht könnten durch die mediale Berichterstattung gestärkt und bekannter gemacht werden. Zudem könnte das Interesse der Bevölkerung an der heimischen Landwirtschaft zunehmen, was langfristig zu einer positiven Wahrnehmung und Unterstützung der Bauernhöfe in der Region führen könnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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