In Südtirol, Italien, ereignete sich ein schwerer Unfall, bei dem fünf junge Insassen in ihrem Auto verwickelt waren. Das Fahrzeug durchbrach eine Straßensperre und stürzte rund 40 Meter tief auf das Gelände eines Privathauses. Der Vorfall ereignete sich früh morgens, als die Gruppe von Lana nach Ulten unterwegs war. Etwa 300 Meter vor dem Dorf St. Pankraz verloren sie die Kontrolle über das Auto. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar, aber es wird vermutet, dass die schweren Unwetter in Italien eine Rolle gespielt haben könnten.
Das Auto der jungen Insassen durchbrach die Straßensperre und fiel durch einen Laubwald und über einen Hang, bis es schließlich auf dem Hof eines Privathauses zum Stillstand kam. Ein weißer Lieferwagen stand zu diesem Zeitpunkt auf dem Gelände und wurde durch den Aufprall des Autos stark beschädigt. Glücklicherweise diente der Lieferwagen als Dämpfer und verhinderte Schlimmeres für die Insassen.
Trotz der enormen Tiefe, aus der das Auto stürzte, konnten die jungen Südtiroler das Fahrzeug mit nur leichten Verletzungen verlassen. Das Weiße Kreuz Ulten und Lana sowie ein Notarzt aus Meran versorgten die Verletzten, während Feuerwehren und Bergrettungsdienste vor Ort waren. Die fünf Personen wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser nach Bozen und Meran gebracht.
Der Unfall in Italien und die Rettung der Insassen verdeutlichen die Gefahren, die durch unvorhergesehene Ereignisse im Straßenverkehr entstehen können. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte sowie das Glück, dass der Lieferwagen als Puffer diente, haben dazu beigetragen, dass die fünf jungen Menschen den Vorfall mit vergleichsweise leichten Verletzungen überleben konnten.
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