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Hoeneß Transferaktionen enthüllt: 100 Millionen Euro für Florian Wirtz?

Die geheime Strategie von Hoeneß für die Zukunft des FC Bayern!

In einem Podiumsgespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ äußerte sich Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des FC Bayern, über die Transfer-Zukunft des Vereins. Er betonte die Bedeutung der Nachwuchsarbeit und wies darauf hin, dass die Kluft zu englischen Clubs und Real Madrid immer größer werde. Spieler wie Musiala oder Pavlovic seien die Zukunft des Rekordmeisters, wobei auch Florian Wirtz als Nachwuchstalent hervorgehoben wurde. Hoeneß erklärte, dass die Bayern zwar 100 Millionen Euro für einen Harry Kane oder einen deutschen Spieler ausgeben könnten, jedoch nicht mehrmals.

Des Weiteren äußerte sich Hoeneß zu einer möglichen Entscheidung bezüglich des neuen Bayern-Trainers. Er gab an, dass innerhalb einer Woche Klarheit darüber herrschen werde, ob Ralf Rangnick den Trainerposten übernehmen werde. Zudem berichtete er über sein Verhältnis zu Thomas Tuchel, dem aktuellen Trainer, der den Verein nach Saisonende verlassen wird. Obwohl er betonte, dass er sich gut mit Tuchel verstehe, deutete Hoeneß an, dass ihre Vorstellungen hinsichtlich der Spielerentwicklung auseinandergehen.

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Die Trainersuche des FC Bayern gestaltete sich offenbar als anspruchsvoll. Hoeneß betonte, dass alle Entscheidungsträger von einem neuen Trainer überzeugt sein müssten. Er enthüllte, dass Xabi Alonso als erste Wahl betrachtet wurde, jedoch aufgrund von Verpflichtungen in Leverkusen nicht zur Verfügung stand. Auch Julian Nagelsmann und andere Trainer standen im Fokus, wobei letztendlich Rangnick als Favorit für den Trainerposten gehandelt wird. Hoeneß erklärte, dass seine Frau eine neutrale Haltung zu dieser Entscheidung einnimmt, was die Chancen von Rangnick nicht mindere.

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Lebt in Rügen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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