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Hochwassergefahr in Bayern: Neuer Regen lässt Pegel weiter steigen!

Kampf gegen die Flut in Bayern und Sachsen: Neuer Regen droht am Montag, während die Pegelstände der Elbe und anderer Flüsse alarmierend steigen – höchste Wachsamkeit ist gefragt, denn Überschwemmungen gefährden bereits bebautes Gebiet!

Die Hochwasserlage in Bayern bleibt angespannt, während neuer Regen in der Region erwartet wird. Laut dem Hochwassernachrichtendienst (HND) steigen die Pegelstände an der Donau bei Passau, der Vils bei Vilshofen und der Isar bei München erneut an. Allerdings gibt es derzeit keine Hinweise auf ein Hochwasser wie im Juni. Bis Dienstag, dem 17. September, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Dauerregen, der an einigen Orten Niederschlagsmengen von 40 bis 90 Litern pro Quadratmeter bringen kann. Eine Entspannung der Lage könnte ab Mittwoch eintreten.

In Sachsen hingegen steigen die Pegelstände an der Elbe unaufhörlich. In Dresden wurde am Montagmorgen ein Stand von 5,54 Metern gemessen, wobei im Laufe des Tages mit einem Überschreiten der sechsmeter-Marke zu rechnen ist, was Alarmstufe drei auslöst. Diese Warnstufe signalisiert, dass Überschwemmungen möglich sind. An der Elbe bei Schöna und an der Lausitzer Neiße bei Görlitz haben bereits Alarmstufe drei erreicht. In Görlitz wurde aufgrund der Situation ein Abschnitt der Bundesstraße 99 gesperrt, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Für mehr Informationen zu diesem ernsten Thema, siehe den Bericht auf www.prosieben.de.

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