BayernMünchenOberallgäu

Herbststurm bringt Kälte und Schnee: Bayern im Wetterchaos!

Bayern erlebt einen abrupten Wetterumschwung: Der DWD warnt vor markanten Schneefällen und Dauerregen, während die Temperaturen bis zum Wochenende auf gefährlich kalte Werte fallen!

Ein drastischer Wetterumschwung steht bevor! Bayern schlüpft innerhalb kürzester Zeit aus dem Sommerkleid in den warmen, kuscheligen Herbstmantel. Die hochsommerlichen Temperaturen sind Vergangenheit, und jetzt kommt das große Frieren! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) macht sich in seinen Prognosen regelrecht Sorgen und varnt vor „markanten Schneefällen“ – ja, Sie haben richtig gehört!

München, die heimliche Wetterzentrale, wird diesen Monat umkrempeln, und dies alles zur Unzeit! Während wir am vergangenen Wochenende noch bei über 30 Grad in der Sonne schwitzten, ist die Freude über den Altweibersommer nun einem drohenden „Schlechtwetter-Alarm“ gewichen. Die meteorologischen Vorboten sind klar: Ab jetzt wird es nass und kalt!

Das große Wetterbeben kündigt sich an

Der Montag, 9. September, wird noch mit einer kurzen Auflockerung der Wolken beginnen, bevor die Gewitterfront aus Westen die Szenerie überrollt. „Einzelne Gewitter mit Graupel und Böen um 60 km/h werden erwartet“, warnt der DWD und kündigt gleichzeitig deutlich kühleres Wetter an – Temperaturen zwischen 17 und 21 Grad. Da wird selbst den Sonnenanbetern das Lächeln im Gesicht vergehen!

Der Dienstag bringt einen weiteren Rückgang der Temperaturen und die Vorboten kühlerer Tage. Maximal 16 Grad in den herrlichen Frankenwäldern und 21 Grad an der Donau sind nichts im Vergleich zu den Sommertagen vergangener Woche. Am Mittwoch, 11. September, wird dann das Regenband wieder aktiv und sorgt für einen Schauer nach dem anderen, der ganz Bayern in eine nasse Tristesse hüllt. Die Höchstwerte: zwischen 13 Grad im Norden und maximal 20 Grad im Chiemgau!

Ein winterlicher Ausblick auf die Woche

Schnallen Sie sich an, denn ab Donnerstag, 12. September, kommt der große Kälteschock! Temperaturen zwischen 8 und 15 Grad treiben die meisten in ihre dicken Jacken. Doch das ist noch nicht alles: Der DWD schlägt Alarm und warnt vor langanhaltenden Regenfällen in den tiefen Lagen und sogar vor „markanten Schneefällen“ in den höheren Regionen der Alpen! Nachts klettern die Temperaturen gerade mal auf minimal 3 bis 8 Grad – die Nullgradgrenze ist zum Greifen nah!

Und das ist kein schöner Traum. Eine Dauerregenlage breitet sich über Bayern aus! Der DWD prophezeit, dass bis Samstagfrüh ganze 40 bis 60 l/qm in 48 Stunden fallen könnten, und in den Staulagen der Alpen sogar bis zu 80 l/qm – das klingt nach Unwetter! Alle Winterliebhaber sollten sich jedoch schon mal die Skier und Snowboards aus dem Keller kramen, denn die Schneefallgrenze sinkt auf 1500 Meter! Es könnte tatsächlich das weiße Gold fallen!

Bereiten Sie sich vor! Der Herbst hat sich angekündigt, und der Winter könnte gleich danach folgen!

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"