Haßberge

Wallburg-Realschule auf dem Weg zur Klimaschule: Schritte für eine umweltbewusste Zukunft

Der Weg zur Auszeichnung als „Klimaschule“ ist für die „Wallburg-Realschule“ im Landkreis Haßberge ein wichtiger Schritt. Bei einer eindrucksvollen Auftaktveranstaltung wurden Schüler und Eltern darüber informiert, was es bedeutet, dieses Siegel zu tragen. Die Schulleiterin, Manuela Küfner, betonte die Bedeutung des Handelns angesichts der drängenden Umweltprobleme und erinnerte an die Inspiration, die von Klimaaktivistin Greta Thunberg ausging.

Die Schule hat bereits viele Initiativen zum Umweltschutz durchgeführt, um jährlich als „Umweltschule in Europa“ ausgezeichnet zu werden. Aktionen wie die Förderung gesunder Ernährung, Mülltrennung, Fahrradtage und viele mehr tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Schule zu reduzieren. Die Schüler der 9. Klassen haben sich zudem in verschiedenen Projekten mit Themen wie ökologischer Ernährung, Plastikvermeidung und erneuerbarer Energie auseinandergesetzt.

Die Bedeutung des Klimaschutzes wurde von Laura Henninger von der BNE hervorgehoben, die die aktuellen Umweltprobleme wie die Rekordhitze in Griechenland und Regenfälle in Bayern und dem Saarland ansprach. Die Dringlichkeit des Handelns betonte auch Jesuitenpater Dr. Jörg Alt, der vor einer unmittelbaren Klimakrise warnte und die Notwendigkeit betonte, jetzt zu handeln. Alt appellierte an die Schüler, Verantwortung für ihre Zukunft zu übernehmen und Maßnahmen zum Schutz des Planeten zu ergreifen.

Die Diskussionsrunde mit Experten aus verschiedenen Bereichen, darunter Klimaaktivisten, Naturschützer und Vertreter von Umweltorganisationen, bot Schülern und Eltern die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich weiter über Möglichkeiten des Umweltschutzes zu informieren. Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Austausch bei vegetarischem Fingerfood, der die Gemeinschaft stärkte und den Zusammenhalt für den Umweltschutz förderte.

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