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Hansi Flicks Comeback beim FC Bayern: Warum es unwahrscheinlicher wird

Hansi Flick war zuletzt als aussichtsreicher Kandidat für die Position des neuen Trainers beim FC Bayern im Gespräch. Aktuellen Informationen zufolge scheint jedoch ein Comeback des 59-Jährigen an der Säbener Straße unwahrscheinlich zu sein. Laut Berichten der Abendzeitung München fanden am vergangenen Freitag konkrete Gespräche zwischen dem Verein und Flick statt. Obwohl Flick seine Bereitschaft signalisierte, zum FCB zurückzukehren, stellte er zwei Bedingungen. Er bestand darauf, keine Interimslösung für lediglich ein Jahr zu sein und verlangte daher Vertragsverhandlungen bis 2026. Dies stellte jedoch ein Problem dar, da der Verein üblicherweise keine langfristigen Verträge mit Trainern abschließen wollte, um ähnliche Situationen wie bei Nagelsmann zu vermeiden.

Die zweite Bedingung Flicks betraf das Trainerteam, das er bilden möchte. Bei einer möglichen Übernahme der Tuchel-Nachfolge wünschte er sich offenbar die Zusammenarbeit mit Miroslav Klose und dem früheren Torwart-Trainer des FC Bayern, Toni Tapalovic. Allerdings könnte diese Bedingung im Vergleich zur Vertragslaufzeit das kleinere Problem sein. SPORT1 berichtete, dass sich die Möglichkeit eines Flick-Engagements beim FC Bayern fast erledigt hat. Laut Informationen des Senders könnte Flick „sehr wahrscheinlich nicht neuer Trainer des FC Bayern“ werden. Es wird spekuliert, dass die Zweifel am potenziellen Flick-Comeback innerhalb des Vereins zunehmen, wie auch der kicker berichtet. Trotz erfolgreicher Trainer-Rückkehrer wie Ottmar Hitzfeld und Jupp Heynckes in der Vergangenheit scheinen die Bedenken bei Flick gegenwärtig zu überwiegen.

Es ist klar, dass Flick nicht der einzige Trainerkandidat in München ist. Max Eberl betonte kürzlich, dass er derzeit mit mehreren Trainern konkrete Gespräche führe. Allerdings hielt sich der 50-Jährige bedeckt und kommentierte keine konkreten Namen. Die Zukunft des Trainerpostens beim FC Bayern bleibt somit weiterhin spannend und dürfte in den kommenden Tagen und Wochen weitere Entwicklungen mit sich bringen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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