Günzburg

Neue Bauabschnitte in Günzburg: Straßensanierung schreitet voran

Neue Bauarbeiten in Günzburg

In Günzburg stehen weitere Bauarbeiten an, die die Straßen der Stadt beeinflussen werden. Der zweite Bauabschnitt der Augsburger Straße nähert sich seiner Fertigstellung, während bereits der dritte und vierte Bauabschnitt in der Schützenstraße und Dillinger Straße vorbereitet werden. Diese Bauprojekte haben das Ziel, die Wasserleitungen zu erneuern und eine Wärmeleitung für die Versorgung mit Fernwärme zu verlegen. Dadurch wird es möglich sein, Gebäude entlang der betroffenen Straßen mit klimafreundlicher, preisstabiler und regenerativer Energie zu versorgen, die aus der Kläranlage der Stadtwerke Günzburg stammt.

Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich bis Mitte September abgeschlossen sein, wobei während dieser Zeit bestimmte Verkehrsregelungen gelten. Anlieger und Lieferverkehr können bestimmte Straßenabschnitte nur eingeschränkt nutzen, da sie durch die Baumaßnahmen beeinträchtigt werden. Während des dritten Bauabschnitts in der Schützenstraße ist die Zufahrt für Anlieger nur bis zur jeweiligen Baustelle möglich, während im vierten Bauabschnitt in der Dillinger Straße die Anfahrt über bestimmte andere Straßen erfolgen muss.

Die Stadtwerke Günzburg bitten alle Betroffenen um Verständnis für etwaige Unannehmlichkeiten, die durch die Bauarbeiten entstehen könnten. Aktuelle Informationen zum Baufortschritt und eventuellen Straßensperrungen sind auf der Homepage der Stadtwerke Günzburg zu finden. Die Maßnahmen dienen letztendlich dazu, die Infrastruktur der Stadt zu verbessern und eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten.

Einbindung der Gemeinschaft

Die Bauarbeiten in Günzburg stellen eine Gelegenheit für die Gemeinschaft dar, sich aktiv an der Gestaltung der Stadt zu beteiligen. Durch die Nutzung klimafreundlicher Energien wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Entwicklung getan. Die Bauprojekte sind daher nicht nur eine temporäre Beeinträchtigung, sondern langfristig von großem Nutzen für alle Bürgerinnen und Bürger.

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