AltstadtGünzburg

Guntiafest: Spendenaktion für Hochwasseropfer und Info-Pavillon am Wochenende

Unterstützung für Hochwasseropfer beim diesjährigen Guntiafest

Beim diesjährigen Guntiafest in Günzburg steht eine besondere Aktion im Mittelpunkt: die Unterstützung der Hochwasseropfer, die Anfang Juni von einer verheerenden Katastrophe betroffen waren. Die Veranstaltung, die am 29. und 30. Juni in der Altstadt stattfindet, lockt Tausende von Menschen an, um gemeinsam zu feiern, Musik zu hören und kulinarische Köstlichkeiten zu genießen. Dieses Jahr wird jedoch auch ein großer Fokus auf einer Spendenaktion liegen, um den Wiederaufbau der vom Hochwasser zerstörten Kindertageseinrichtungen zu unterstützen.

Eine Vielzahl von Vereinen und gastronomischen Betrieben haben ihre Unterstützung zugesagt, darunter die Freiwillige Feuerwehr Deffingen, der FC Günzburg, die Stadtkapelle Günzburg und der Alevitische Kulturverein. Die Besucher des Festes werden ermutigt, ihr Pfand bei den Verkaufsständen zu spenden, um so einen Beitrag zur Hilfe für die Betroffenen zu leisten.

Ergänzend zur Spendenaktion wird es auch einen Info-Pavillon am Schloßplatz/Ecke Hofgasse geben. Hier können sowohl diejenigen, die Hilfe benötigen, als auch diejenigen, die Hilfe anbieten möchten, miteinander in Kontakt treten. Die Stadträte und Rathausmitarbeiter werden vor Ort sein, um bei möglichen Anfragen zu unterstützen und Informationen bereitzustellen.

Bürgermeister Gerhard Jauernig appelliert an die Solidarität der Besucher

Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig betont die Bedeutung einer solidarischen Unterstützung der Hochwasseropfer und hofft auf eine hohe Spendenbereitschaft der Besucher des Guntiafests. Er freut sich darauf, Hilfesuchende und Helfer zusammenzubringen und somit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Folgen der Katastrophe zu leisten.

Das diesjährige Guntiafest verspricht nicht nur Unterhaltung und Spaß für die Besucher, sondern auch die Möglichkeit, aktiv etwas Gutes zu tun und denjenigen zu helfen, die durch die Hochwasserkatastrophe in Not geraten sind.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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