Günzburg

Fälscher am Werk: 18-Jähriger mit gefälschtem Zehn-Euro-Schein erwischt!

Falschgeld auf Fasching: Was steckt hinter dem Vorfall eines 18-Jährigen vor Gericht?

Ein 18-jähriger junger Mann aus Günzburg fand sich vor Gericht wieder, nachdem er auf einer Faschingsfeier in Landensberg mit einem gefälschten Zehn-Euro-Schein versucht hatte, zwei Schnäpse zu bezahlen. Die Barkeeperin erkannte jedoch die Fälschung und alarmierte die Behörden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem jungen Mann vor, sich des Versuchs des Inverkehrbringens von Falschgeld und des Betrugs schuldig gemacht zu haben, während er selbst bestreitet, von der Fälschung gewusst zu haben.

Berichten zufolge behauptet der Angeklagte, zum Zeitpunkt des Vorfalls stark alkoholisiert gewesen zu sein und das gefälschte Geld als Wechselgeld aus einem Bau- oder Umzugswagen erhalten zu haben. Trotz der Vorwürfe beteuert der 19-Jährige seine Unschuld und behauptet, nichts von der falschen Banknote gewusst zu haben.

Inzidenztracker

Die Barkeeperin, die die Fälschung entdeckte, gab an, bereits in der Vergangenheit mit ähnlichen Fällen konfrontiert gewesen zu sein. Die Anklageschrift legt nahe, dass der junge Mann bewusst versuchte, mit dem gefälschten Schein Alkohol zu erwerben, obwohl er von dessen Echtheit wusste. Der Fall wird vor Gericht weiterverhandelt, um die Unschuldsbeteuerungen des Angeklagten eingehender zu prüfen.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"