GünzburgKriminalität und Justiz

Fachleute beurteilen Straßenschäden nach Hochwasser: Reparatur vor langem Weg

Nachdem die Hochwasserfluten im Landkreis Günzburg abgeklungen sind, konnten Fachleute die Straßenschäden begutachten. Viele Straßen bleiben nach wie vor gesperrt, darunter eine Radwegbrücke zwischen Großkötz und Kleinkötz, die angehoben und unbenutzbar wurde. Auch die Bundesstraße 300 im Bereich der Ortsumfahrung Thannhausen wurde stark von Unterspülungen betroffen, wodurch die Asphaltdecke an einigen Stellen ohne Unterbau hängt.

Die Reparatur des Straßennetzes wird mit Hochdruck angegangen, wobei Baufirmen benötigt werden, um die aufgetretenen Schäden zu beheben. Es wird geschätzt, dass es noch ein bis zwei Monate dauern könnte, bis die Straßen vollständig instandgesetzt sind. Prioritäten müssen gesetzt werden, um die dringendsten Reparaturen vorzunehmen, da das Hauptstraßennetz funktionsfähig bleiben muss.

Weitere Straßenschäden wurden an verschiedenen Orten im Landkreis Günzburg festgestellt, darunter Unterspülungen auf Staatsstraßen und Kreisstraßen. Auch eine defekte Ampelanlage in Günzburg sorgt für Verkehrsbehinderungen. Lobend erwähnt werden die Mitarbeiter in den Straßenmeistereien, die während der Hochwassertage viele notwendige Straßensperrungen umgesetzt haben. Die Zusammenarbeit mit dem Katastrophenschutz, den Feuerwehren und der Polizei wird als positiv hervorgehoben.

Die Kommunen sind für die Reparatur und den Unterhalt von Gemeindeverbindungsstraßen und Gemeindestraßen zuständig. Eine laufend aktualisierte Zusammenfassung der gesperrten Straßen im Landkreis Günzburg findet sich auf der Internetseite des Landkreises Günzburg unter dem Unterpunkt Straßensperrungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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