Günzburg

40 Jahre Segen: Stadtpfarrer Johannes Rauch feiert sein Priesterjubiläum mit Festgottesdienst

Johannes Rauch – Ein Leben im Dienst der Menschen“

Johannes Rauch, Stadtpfarrer von Leipheim, ein Mann, der seit 40 Jahren dem priesterlichen Dienst gewidmet ist, feiert sein beeindruckendes Jubiläum. Diese Zeit war geprägt von seinem Einsatz als Jugendseelsorger und als Begleiter bei den Lourdes-Wallfahrten. Es ist eine Zeit, in der er unzähligen Menschen Trost und Unterstützung gespendet hat.

Die Feierlichkeiten zu seinem Jubiläum werden am 7. Juli in der St. Pauluskirche mit einem Festgottesdienst um 10 Uhr stattfinden. Es wird ein Moment der Dankbarkeit sein, in dem Rauch Gott für seine Berufung, an liebe Menschen für ihre Unterstützung und an die Gemeinschaft für die gemeinsamen Erfahrungen danken wird. Es wird eine Zeit der Wertschätzung für all diejenigen sein, die sein Leben geprägt und begleitet haben.

Johannes Rauch stammt aus Augsburg, seine Berufung zum Priester entwickelte sich früh in seinem Leben. Er war ein Ministrant, der eine tiefe Verbundenheit zur Kirche verspürte und schließlich den Weg des Priestertums einschlug. Seine Reise führte ihn von verschiedenen Stationen, wo er geschätzt und respektiert wurde, bis er schließlich in Leipheim ankam, einer Stadt mit einer evangelischen Tradition, die er mit Offenheit und Verständnis annahm.

In einer Zeit, in der ökumenische Beziehungen von großer Bedeutung sind, sieht Rauch die Wichtigkeit des Respekts füreinander. Für ihn zählt nicht die Konfession, sondern die gemeinsame Menschlichkeit und der gegenseitige Respekt. Diese Haltung prägt sein Wirken in der Gemeinde und darüber hinaus.

Das Engagement von Johannes Rauch geht weit über die Grenzen seiner Gemeinde hinaus. Er ist ein Mann, der sich nicht scheut, neue Wege zu gehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Sein Einsatz als Jugendseelsorger und bei den Lourdes-Wallfahrten zeigt sein Herz für die Bedürftigen und Kranken, die er mit Hoffnung und Trost begleitet.

Die Ernennung zum „Geistlichen Rat“ im Jahr 2009 war eine Anerkennung seines unermüdlichen Einsatzes und seiner Hingabe zum priesterlichen Dienst. Rauch sieht diese Ehre als Verpflichtung, weiterhin den Menschen zur Seite zu stehen und sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten.

Das Leben und Wirken von Johannes Rauch sind ein Beispiel für uneigennützige Hingabe und Mitgefühl. In einer Welt, die von Egoismus und Gleichgültigkeit geprägt ist, strahlt sein Licht der Hoffnung und Liebe für alle, die seinen Weg kreuzen.

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