Garmisch-Partenkirchen

Verkehrsstau droht: Hangrutsch an der B2 südlich von Garmisch-Partenkirchen sorgt für halbseitige Sperrung

Ein Hangrutsch an der Bundesstraße 2 südlich von Garmisch-Partenkirchen hat zu einer halbseitigen Sperrung der Straße geführt. Die Situation wurde als katastrophal bezeichnet, da Staus vor allem an den Wochenenden erwartet werden. Die Erde brach senkrecht am Straßenrand weg, was zu einer Ampelregelung und Verkehrsbehinderungen führte. Die Stelle wurde abgesperrt, und eine Spezialfirma aus Österreich wurde beauftragt, das Ausmaß zu begutachten und ein Konzept zu entwickeln.

Die Straße am Gsteig brach plötzlich weg, was zu Verkehrschaos in beide Richtungen führte. Die Optimierung der Ampelschaltung half, die Behinderungen zu mildern. Experten betonten die Schwierigkeiten, die 2,5 bis 3 Meter senkrechter Abbruch unterhalb der Bundesstraße mit sich bringen. Eine große Plane wurde über der Abbruchstelle ausgebreitet, um möglichen Schäden durch Regenfälle vorzubeugen.

Etwa 200 bis 300 Kubikmeter lehmige, nasse Erde rutschten den Hang hinab und sammelten sich vor einem erhöhten Bahndamm. Die Nord-Süd-Trasse ist stark frequentiert, und Maßnahmen wurden ergriffen, um den Verkehr auf alternative Routen umzuleiten. Eine langfristige Stabilisierung des Hanges ist erforderlich, was eine größere Baumaßnahme darstellt. Es wird erwartet, dass die Situation noch einige Tage oder Wochen in Anspruch nehmen wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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